Tagesklinik Friedrichshafen
Schreibt über sich selbst
Die Schematherapie bildet den konzeptionellen Boden, auf dem unsere therapeutisch-inhaltliche Arbeit aufbaut. Wir bedienen uns dabei auch der bewährten Methoden und Konzepten verwandter Therapieverfahren (Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT), Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT)).
Gemäß dieser Grundhaltung möchten wir unseren PatientInnen helfen, ihre „Lebensfallen“ (im schematherapeutischen Ansatz spricht man von „maladaptiven Schemata“) zu erkennen und zu überwinden: dazu soll ihr „Gesunder Erwachsener-Anteil“ gestärkt werden. Sie soll in der Lage sein, so für sich und die Befriedigung seiner Grundbedürfnisse zu sorgen, dass ein Reagieren mit zum Teil selbst- und beziehungsschädigenden und die Lebensqualität mindernden Bewältigungsversuchen nicht mehr nötig ist. Die Therapie soll ihr dazu verhelfen, wie „ein guter Vater/eine gute Mutter“ mit sich umzugehen, um somit auf eine gelingendere Weise durch das Leben zu kommen: eigene Bedürfnisse wahrnehmen und auf angemessene Weise vertreten und umsetzen und die dabei auftretenden Konflikte, Widersprüche und Frustrationen aushalten können.
Die Methoden und Haltungen der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT), die ursprünglich für den Bereich der Borderline-Persönlichkeitsstörungen entwickelt wurden und sich inzwischen auch für die Behandlung anderer Störungsbilder bewährt haben, geben dem „Gesunden Erwachsenen“ dazu nützliche Werkzeuge an die Hand.(Emotionsregulation, Zwischenmenschliche Fertigkeiten, Stresstoleranzentwicklung). Dasselbe gilt für Methoden und Haltungen der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), weshalb auch diese in unser Behandlungskonzept einfließen. Dazu gehören: Achtsamkeit, Im Moment Sein, der Erlebnisvermeidung entgegenwirken, situationsangemessene Balance von Handlungs- und Akzeptanzorientierung finden, sich auf seine selbst gesetzten Werte besinnen und danach handeln. All dies unterstützt das übergeordnete Therapieziel der Stärkung des „Gesunden Erwachsenen“.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP53: Aromapflege/-therapie
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP27: Musiktherapie
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Barrierefreiheit
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
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Akademische Lehre
Ausbildung in anderen Heilberufen
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Die Schematherapie bildet den konzeptionellen Boden, auf dem unsere therapeutisch-inhaltliche Arbeit aufbaut. Wir bedienen uns dabei auch der bewährten Methoden und Konzepten verwandter Therapieverfahren (Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT), Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT)).
Gemäß dieser Grundhaltung möchten wir unseren PatientInnen helfen, ihre „Lebensfallen“ (im schematherapeutischen Ansatz spricht man von „maladaptiven Schemata“) zu erkennen und zu überwinden: dazu soll ihr „Gesunder Erwachsener-Anteil“ gestärkt werden. Sie soll in der Lage sein, so für sich und die Befriedigung seiner Grundbedürfnisse zu sorgen, dass ein Reagieren mit zum Teil selbst- und beziehungsschädigenden und die Lebensqualität mindernden Bewältigungsversuchen nicht mehr nötig ist. Die Therapie soll ihr dazu verhelfen, wie „ein guter Vater/eine gute Mutter“ mit sich umzugehen, um somit auf eine gelingendere Weise durch das Leben zu kommen: eigene Bedürfnisse wahrnehmen und auf angemessene Weise vertreten und umsetzen und die dabei auftretenden Konflikte, Widersprüche und Frustrationen aushalten können.
Die Methoden und Haltungen der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT), die ursprünglich für den Bereich der Borderline-Persönlichkeitsstörungen entwickelt wurden und sich inzwischen auch für die Behandlung anderer Störungsbilder bewährt haben, geben dem „Gesunden Erwachsenen“ dazu nützliche Werkzeuge an die Hand.(Emotionsregulation, Zwischenmenschliche Fertigkeiten, Stresstoleranzentwicklung). Dasselbe gilt für Methoden und Haltungen der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), weshalb auch diese in unser Behandlungskonzept einfließen. Dazu gehören: Achtsamkeit, Im Moment Sein, der Erlebnisvermeidung entgegenwirken, situationsangemessene Balance von Handlungs- und Akzeptanzorientierung finden, sich auf seine selbst gesetzten Werte besinnen und danach handeln. All dies unterstützt das übergeordnete Therapieziel der Stärkung des „Gesunden Erwachsenen“.
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MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP53: Aromapflege/-therapie
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP27: Musiktherapie
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
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Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
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Barrierefreiheit
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
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