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Sonnenberg Klinik
70597 Stuttgart
Entstehung: Die Sonnenberg Klinik wurde 1967 eröffnet. Sie verfügt über 102 Planbetten in 82 Einzel- und 10 Doppelzimmern und 3 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Mehr dazu finden Sie beim Menüpunkt Entstehung. Das der Behandlung in der Sonnenberg Klinik zugrunde liegende Konzept basiert auf der Grundlage der psychodynamisch orientierten Psychotherapie.
Seit 2001 integriert in den SINOVA Kliniken Verbund ist die Sonnenberg Klinik als Plankrankenhaus keine Einrichtung der Vorsorge und Rehabilitation. Die Rentenversicherungsträger kommen daher als Kostenträger nicht in Betracht.
Die Behandlung in der Sonnenberg Klinik erfolgt auf der Grundlage der psychodynamisch orientierten Psychotherapie. Dies bedeutet, dass als eine wichtige Ursache seelischer und vieler körperlicher Erkrankungen ungelöste Konflikte angesehen werden, die ihren Ursprung häufig in der seelischen Entwicklung eines Menschen haben.
Krankheitssymptome sind aus einer psychodynamischen Perspektive Ausdruck fehlgeschlagener oder unzureichender Lösungsversuche dieser Konflikte. Um neue und konstruktive Lösungen zu finden, bedarf es einerseits ihrer Bewusstwerdung und andererseits korrigierender emotionaler Erfahrungen. Verinnerlichte Beziehungskonflikte können in therapeutischen Beziehungen aktualisiert, erlebt, erkannt und schließlich angemessener bewältigt werden. Dieses einsichts- und erfahrungsorientierte Konzept wird im Sinne einer integrierten stationären Psychotherapie um bewältigungsorientierte Therapiebausteine, die sich an bewährten verhaltentherapeutischen Ansätzen orientieren, ergänzt. Bewältigungsorientierte Ansätze benötigt man vor allen Dingen in der Behandlung von Krankheits- oder Störungsbildern, bei denen sich die Symptomatik vom zugrunde liegenden Konflikt durch Lernprozesse gelöst und damit mehr oder weniger verselbstständigt hat. Dies ist häufig der Fall, weil Patienten gewissermaßen automatisch in eine bestimmte Symptomatik (sei es eine Essstörungsproblematik, eine Depression oder z.B. in eine Angstsymptomatik) hineinlernen. Im Fall von schweren Ängsten können sich z.B. das gelernte Vermeidungsverhalten und dessen Folgen schlussendlich schlimmer auswirken als etwa ursprünglich zugrunde liegende oder auslösende Konflikte. Ohne eine gezielte Bewältigung der Symptome bzw. das Erlernen von Strategien, wie mit Ängsten adäquater umgegangen werden kann und wie sich ein solches Vermeidungsverhalten korrigieren lässt, wäre die Therapie schwerer Angststörungen heute nicht mehr denkbar.
Die Behandlung in der Sonnenberg Klinik erfolgt integrativ, d.h. psychodynamische Psychotherapie, verhaltenstherapeutische Interventionen, Sozialtherapie, Spezialtherapie, psychosomatische Bezugspflege durch unseren Pflegedienst und somatische Medizin bilden ein Behandlungsnetzwerk. Die an der Behandlung einer Patientin oder eines Patienten beteiligten Mitarbeiter der verschiedenen Berufsgruppen kooperieren in einem Behandlungsteam, in dem die in den unterschiedlichen therapeutischen Beziehungen auftauchenden Aspekte der (vielfach unbewussten) Konflikte unserer Patienten zusammengeführt werden können. Dies ermöglicht auf Seiten der Patienten die Integration konflikthafter Impulse und abgespaltener Gefühle in die Persönlichkeit und eine Neuorientierung im Hinblick auf die eigene weitere Entwicklung bzw. auf wichtige soziale Beziehungen.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP27: Musiktherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP37: Schmerztherapie/-management
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP53: Aromapflege/-therapie
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP63: Sozialdienst
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
offener Informationsabend
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
85 Einbettzimmer davon 20 mit WC
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
10 Zweibettzimmer davon 1 mit WC
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
WLAN, Tresor, Sauna, PC Arbeitsplätze, Drucker, MTT, Bewegungshalle, Aufenthaltsraum, Bibliothek, Musiksaal
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
An jedem 1. und 3. Freitag im Monat findet ein offener Gesprächskreis Spiritualität mit einem Seelsorger statt.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Je Quartal eine abendliche Info-Veranstaltung durch einen Chefarzt, die Pflegedirektorin - pausiert wegen Covid 19. Monatl. Vortragsreihen. Wöchentli. Informationsveranstaltung für neue Patienten. Monatl. Info-Veranstaltung ambulante Psychotherapie.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Patienten werden im Rahmen der Therapie einzelfallbezogen und bei Bedarf über Angebote von Selbsthilfegruppen informiert. Ggf. werden Selbsthilfegruppen telefonisch kontaktiert. In begründeten Fällen können Patienten gegen Ende der Behandlung an einer Sitzung der Selbsthilfegruppe teilnehmen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 240Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 89Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Depressive Episode
Fallzahl 79Mittelgradige depressive Episode [F32.1]
Depressive Episode
Fallzahl 23Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Andere Angststörungen
Fallzahl 15Generalisierte Angststörung [F41.1]
Phobische Störungen
Fallzahl 13Soziale Phobien [F40.1]
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Fallzahl 13Posttraumatische Belastungsstörung [F43.1]
Essstörungen
Fallzahl 12Bulimia nervosa [F50.2]
Andere Angststörungen
Fallzahl 12Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] [F41.0]
Essstörungen
Fallzahl 9Anorexia nervosa, restriktiver Typ [F50.00]
Zwangsstörung
Fallzahl 8Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt [F42.2]
Phobische Störungen
Fallzahl 8Agoraphobie: Mit Panikstörung [F40.01]
Essstörungen
Fallzahl 6Atypische Anorexia nervosa [F50.1]
Essstörungen
Fallzahl 6Atypische Bulimia nervosa [F50.3]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 4Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren [F45.41]
Bipolare affektive Störung
Fallzahl 0Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode [F31.6]
Bipolare affektive Störung
Fallzahl 0Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode [F31.3]
Essstörungen
Fallzahl 0Anorexia nervosa, aktiver Typ [F50.01]
Andauernde Persönlichkeitsänderungen, nicht Folge einer Schädigung oder Krankheit des Gehirns
Fallzahl 0Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung [F62.0]
Schizoaffektive Störungen
Fallzahl 0Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv [F25.1]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 0Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen [F33.3]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang [F42.0]
Akute vorübergehende psychotische Störungen
Fallzahl 0Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie [F23.0]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Somatoforme autonome Funktionsstörung: Urogenitalsystem [F45.34]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 0Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode [F33.0]
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
Fallzahl 0Dissoziative Krampfanfälle [F44.5]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Hypochondrische Störung [F45.2]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Somatisierungsstörung [F45.0]
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
Fallzahl 0Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle [F63.8]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale] [F42.1]
Andere neurotische Störungen
Fallzahl 0Depersonalisations- und Derealisationssyndrom [F48.1]
Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
Fallzahl 0Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen [F61]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Somatoforme autonome Funktionsstörung: Oberes Verdauungssystem [F45.31]
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
Fallzahl 0Dissoziative Bewegungsstörungen [F44.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
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Barrierefreiheit
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF23: Allergenarme Zimmer
BF24: Diätische Angebote
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
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Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
FL09: Doktorandenbetreuung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
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Stellenangebote
(Anfragen für kostenpflichtige Stellenanzeigen senden Sie bitte an anzeigen@kliniken.de)
Entstehung: Die Sonnenberg Klinik wurde 1967 eröffnet. Sie verfügt über 102 Planbetten in 82 Einzel- und 10 Doppelzimmern und 3 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Mehr dazu finden Sie beim Menüpunkt Entstehung. Das der Behandlung in der Sonnenberg Klinik zugrunde liegende Konzept basiert auf der Grundlage der psychodynamisch orientierten Psychotherapie.
Seit 2001 integriert in den SINOVA Kliniken Verbund ist die Sonnenberg Klinik als Plankrankenhaus keine Einrichtung der Vorsorge und Rehabilitation. Die Rentenversicherungsträger kommen daher als Kostenträger nicht in Betracht.
Die Behandlung in der Sonnenberg Klinik erfolgt auf der Grundlage der psychodynamisch orientierten Psychotherapie. Dies bedeutet, dass als eine wichtige Ursache seelischer und vieler körperlicher Erkrankungen ungelöste Konflikte angesehen werden, die ihren Ursprung häufig in der seelischen Entwicklung eines Menschen haben.
Krankheitssymptome sind aus einer psychodynamischen Perspektive Ausdruck fehlgeschlagener oder unzureichender Lösungsversuche dieser Konflikte. Um neue und konstruktive Lösungen zu finden, bedarf es einerseits ihrer Bewusstwerdung und andererseits korrigierender emotionaler Erfahrungen. Verinnerlichte Beziehungskonflikte können in therapeutischen Beziehungen aktualisiert, erlebt, erkannt und schließlich angemessener bewältigt werden. Dieses einsichts- und erfahrungsorientierte Konzept wird im Sinne einer integrierten stationären Psychotherapie um bewältigungsorientierte Therapiebausteine, die sich an bewährten verhaltentherapeutischen Ansätzen orientieren, ergänzt. Bewältigungsorientierte Ansätze benötigt man vor allen Dingen in der Behandlung von Krankheits- oder Störungsbildern, bei denen sich die Symptomatik vom zugrunde liegenden Konflikt durch Lernprozesse gelöst und damit mehr oder weniger verselbstständigt hat. Dies ist häufig der Fall, weil Patienten gewissermaßen automatisch in eine bestimmte Symptomatik (sei es eine Essstörungsproblematik, eine Depression oder z.B. in eine Angstsymptomatik) hineinlernen. Im Fall von schweren Ängsten können sich z.B. das gelernte Vermeidungsverhalten und dessen Folgen schlussendlich schlimmer auswirken als etwa ursprünglich zugrunde liegende oder auslösende Konflikte. Ohne eine gezielte Bewältigung der Symptome bzw. das Erlernen von Strategien, wie mit Ängsten adäquater umgegangen werden kann und wie sich ein solches Vermeidungsverhalten korrigieren lässt, wäre die Therapie schwerer Angststörungen heute nicht mehr denkbar.
Die Behandlung in der Sonnenberg Klinik erfolgt integrativ, d.h. psychodynamische Psychotherapie, verhaltenstherapeutische Interventionen, Sozialtherapie, Spezialtherapie, psychosomatische Bezugspflege durch unseren Pflegedienst und somatische Medizin bilden ein Behandlungsnetzwerk. Die an der Behandlung einer Patientin oder eines Patienten beteiligten Mitarbeiter der verschiedenen Berufsgruppen kooperieren in einem Behandlungsteam, in dem die in den unterschiedlichen therapeutischen Beziehungen auftauchenden Aspekte der (vielfach unbewussten) Konflikte unserer Patienten zusammengeführt werden können. Dies ermöglicht auf Seiten der Patienten die Integration konflikthafter Impulse und abgespaltener Gefühle in die Persönlichkeit und eine Neuorientierung im Hinblick auf die eigene weitere Entwicklung bzw. auf wichtige soziale Beziehungen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP27: Musiktherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP37: Schmerztherapie/-management
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP53: Aromapflege/-therapie
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP63: Sozialdienst
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
offener Informationsabend
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
85 Einbettzimmer davon 20 mit WC
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
10 Zweibettzimmer davon 1 mit WC
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
WLAN, Tresor, Sauna, PC Arbeitsplätze, Drucker, MTT, Bewegungshalle, Aufenthaltsraum, Bibliothek, Musiksaal
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
An jedem 1. und 3. Freitag im Monat findet ein offener Gesprächskreis Spiritualität mit einem Seelsorger statt.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Je Quartal eine abendliche Info-Veranstaltung durch einen Chefarzt, die Pflegedirektorin - pausiert wegen Covid 19. Monatl. Vortragsreihen. Wöchentli. Informationsveranstaltung für neue Patienten. Monatl. Info-Veranstaltung ambulante Psychotherapie.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Patienten werden im Rahmen der Therapie einzelfallbezogen und bei Bedarf über Angebote von Selbsthilfegruppen informiert. Ggf. werden Selbsthilfegruppen telefonisch kontaktiert. In begründeten Fällen können Patienten gegen Ende der Behandlung an einer Sitzung der Selbsthilfegruppe teilnehmen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
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Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 240Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 89Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Depressive Episode
Fallzahl 79Mittelgradige depressive Episode [F32.1]
Depressive Episode
Fallzahl 23Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Andere Angststörungen
Fallzahl 15Generalisierte Angststörung [F41.1]
Phobische Störungen
Fallzahl 13Soziale Phobien [F40.1]
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Fallzahl 13Posttraumatische Belastungsstörung [F43.1]
Essstörungen
Fallzahl 12Bulimia nervosa [F50.2]
Andere Angststörungen
Fallzahl 12Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] [F41.0]
Essstörungen
Fallzahl 9Anorexia nervosa, restriktiver Typ [F50.00]
Zwangsstörung
Fallzahl 8Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt [F42.2]
Phobische Störungen
Fallzahl 8Agoraphobie: Mit Panikstörung [F40.01]
Essstörungen
Fallzahl 6Atypische Anorexia nervosa [F50.1]
Essstörungen
Fallzahl 6Atypische Bulimia nervosa [F50.3]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 4Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren [F45.41]
Bipolare affektive Störung
Fallzahl 0Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode [F31.6]
Bipolare affektive Störung
Fallzahl 0Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode [F31.3]
Essstörungen
Fallzahl 0Anorexia nervosa, aktiver Typ [F50.01]
Andauernde Persönlichkeitsänderungen, nicht Folge einer Schädigung oder Krankheit des Gehirns
Fallzahl 0Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung [F62.0]
Schizoaffektive Störungen
Fallzahl 0Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv [F25.1]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 0Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen [F33.3]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang [F42.0]
Akute vorübergehende psychotische Störungen
Fallzahl 0Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie [F23.0]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Somatoforme autonome Funktionsstörung: Urogenitalsystem [F45.34]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 0Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode [F33.0]
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
Fallzahl 0Dissoziative Krampfanfälle [F44.5]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Hypochondrische Störung [F45.2]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Somatisierungsstörung [F45.0]
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
Fallzahl 0Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle [F63.8]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale] [F42.1]
Andere neurotische Störungen
Fallzahl 0Depersonalisations- und Derealisationssyndrom [F48.1]
Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
Fallzahl 0Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen [F61]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Somatoforme autonome Funktionsstörung: Oberes Verdauungssystem [F45.31]
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
Fallzahl 0Dissoziative Bewegungsstörungen [F44.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF23: Allergenarme Zimmer
BF24: Diätische Angebote
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
FL09: Doktorandenbetreuung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.