LWL-Tagesklinik Lippstadt
Schreibt über sich selbst
Wir behandeln Menschen mit psychischen Erkrankungen. Dafür setzen wir auf jeden Menschen abgestimmte Therapien ein, die die Krankheiten heilen oder lindern. Unsere Patientinnen und Patienten lernen außerdem bei uns, mit ihren Einschränkungen umzugehen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wir sind für Sie da.
Die Therapie in der LWL-Tagesklinik Lippstadt erfolgt nach einem ausführlichen Vorgespräch (ggf. gemeinsam mit Angehörigen oder anderen Bezugspersonen). Das Behandlungsangebot besteht aus psychotherapeutischen Einzelgesprächen, verschiedenen gruppentherapeutischen Verfahren (Soziales Kompetenztraining, Stressbewältigung, Genusstraining, Ergotherapie, Elternberatung u. a.). Die Notwendigkeit einer medikamentösen Mit-Behandlung wird jeweils im Einzelfall abgeklärt. Es wird für jede/n Patienten/-in ein individueller Behandlungsplan erstellt. Es gibt 15 Behandlungsplätze, von denen fünf für ältere Patientinnen und Patienten vorgesehen sind.
Welche Ziele hat die Behandlung?
Ziel der teilstationären Behandlung ist in erster Linie die Verbesserung der psychischen und physischen Gesamtsituation bzw. die Verhütung einer weiteren Verschlechterung des Befindens. Hierzu erfolgt zunächst eine Einbindung in die tagesklinische Gemeinschaft. Einfühlsamkeit spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Entsprechend der individuellen Bedürfnislage wird ein Therapieprogramm erarbeitet, das der speziellen Situation jedes/ jeder Einzelnen in besonderer Weise gerecht werden und die Heilung fördern soll.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP53: Aromapflege/-therapie
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP02: Akupunktur
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP63: Sozialdienst
MP51: Wundmanagement
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP01: Akupressur
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
WLAN
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF24: Diätische Angebote
Besondere Ernährungsbedarfe / diätetische Anforderungen werden individuell berücksichtigt
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Besonderen Bedarf bitte bei telefonischer Anmeldung / Kontaktaufnahme anmelden
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
A. Schlubach-Stab Untern.Entw.: Lehrauftr. FHOsnabrück-Pflegewi./Pflegeman.:Qualitätsmessung auf Basisvon Pflegestandards; FHBielefeld-Gesundheits- undKrankenpflege(dual):Amb.psych. Versorgung
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Multiperspektivische und partizipative Versorgungsgestaltung von Digital-Health-Anwendungen bei leicht- bis mittelgradiger Depression (MuDi-VD) Implementation of the German Clinical Practice Guidelines on Prevention of Coercion and Violence – a multicentric RCT (PreVCo)
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Förderprogramm zur Qualifikation beruflich Pflegender für berufsqualifizierende Weiterbildungen/ Studium (Pflegeman., -wissenschaft,Fachexpertise).
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Dr. Ewald Rahn: Seminar an der kath. Hochschule Köln im Ma-Studiengang Suchtmedizin zu komplexen Persönlichkeitsstörung. Prof. Dr. Bottlender: Vorlesungen und Seminare an der Ruhr-Universität-Bochum; psychologischen + medizinische Fakultät
FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
u.a. Studien zu THC-Entzug, Akzeptanz v. Anticraving-Substanzen, Selbstbest. Substanzkonsum, Anschlussbehandlung n. Qualif. Alkoholentzug: outcome & ökonom. Konsequenzen, pfleger. Qualifikation & Sturzprävention (iNQUIRE), StäB-IT–digitale Tools in Prozessen der Stationsäquivalenten psych. Behandl.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
Gemeinsam mit Hochschule Bielefeld (HSBI): dualer Ausbildungsgang (BSc/BA Pflege)
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Generalistisch ausgelegte Ausbildung in der LWL-Akademie mit dem EUweit anerkannten Abschluss zur/zum „Pflegefachfrau/-mann"; Ausbildungsdauer: 3 Jahre; Ausbildungsbeginn jährlich am 1.08. und 1.10. möglich
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Seit 06.11.2024KlinikumStadtSoest gGmbH
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Pflegefachkraft (m/w/d)
Seit 31.10.2024Klinik Brilon-Wald
374 Aufrufe59929 Brilon, Nordrhein-Westfalen
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Wir behandeln Menschen mit psychischen Erkrankungen. Dafür setzen wir auf jeden Menschen abgestimmte Therapien ein, die die Krankheiten heilen oder lindern. Unsere Patientinnen und Patienten lernen außerdem bei uns, mit ihren Einschränkungen umzugehen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wir sind für Sie da.
Die Therapie in der LWL-Tagesklinik Lippstadt erfolgt nach einem ausführlichen Vorgespräch (ggf. gemeinsam mit Angehörigen oder anderen Bezugspersonen). Das Behandlungsangebot besteht aus psychotherapeutischen Einzelgesprächen, verschiedenen gruppentherapeutischen Verfahren (Soziales Kompetenztraining, Stressbewältigung, Genusstraining, Ergotherapie, Elternberatung u. a.). Die Notwendigkeit einer medikamentösen Mit-Behandlung wird jeweils im Einzelfall abgeklärt. Es wird für jede/n Patienten/-in ein individueller Behandlungsplan erstellt. Es gibt 15 Behandlungsplätze, von denen fünf für ältere Patientinnen und Patienten vorgesehen sind.
Welche Ziele hat die Behandlung?
Ziel der teilstationären Behandlung ist in erster Linie die Verbesserung der psychischen und physischen Gesamtsituation bzw. die Verhütung einer weiteren Verschlechterung des Befindens. Hierzu erfolgt zunächst eine Einbindung in die tagesklinische Gemeinschaft. Einfühlsamkeit spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Entsprechend der individuellen Bedürfnislage wird ein Therapieprogramm erarbeitet, das der speziellen Situation jedes/ jeder Einzelnen in besonderer Weise gerecht werden und die Heilung fördern soll.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP53: Aromapflege/-therapie
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP02: Akupunktur
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP63: Sozialdienst
MP51: Wundmanagement
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP01: Akupressur
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
WLAN
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF24: Diätische Angebote
Besondere Ernährungsbedarfe / diätetische Anforderungen werden individuell berücksichtigt
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Besonderen Bedarf bitte bei telefonischer Anmeldung / Kontaktaufnahme anmelden
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
A. Schlubach-Stab Untern.Entw.: Lehrauftr. FHOsnabrück-Pflegewi./Pflegeman.:Qualitätsmessung auf Basisvon Pflegestandards; FHBielefeld-Gesundheits- undKrankenpflege(dual):Amb.psych. Versorgung
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Multiperspektivische und partizipative Versorgungsgestaltung von Digital-Health-Anwendungen bei leicht- bis mittelgradiger Depression (MuDi-VD) Implementation of the German Clinical Practice Guidelines on Prevention of Coercion and Violence – a multicentric RCT (PreVCo)
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Förderprogramm zur Qualifikation beruflich Pflegender für berufsqualifizierende Weiterbildungen/ Studium (Pflegeman., -wissenschaft,Fachexpertise).
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Dr. Ewald Rahn: Seminar an der kath. Hochschule Köln im Ma-Studiengang Suchtmedizin zu komplexen Persönlichkeitsstörung. Prof. Dr. Bottlender: Vorlesungen und Seminare an der Ruhr-Universität-Bochum; psychologischen + medizinische Fakultät
FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
u.a. Studien zu THC-Entzug, Akzeptanz v. Anticraving-Substanzen, Selbstbest. Substanzkonsum, Anschlussbehandlung n. Qualif. Alkoholentzug: outcome & ökonom. Konsequenzen, pfleger. Qualifikation & Sturzprävention (iNQUIRE), StäB-IT–digitale Tools in Prozessen der Stationsäquivalenten psych. Behandl.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
Gemeinsam mit Hochschule Bielefeld (HSBI): dualer Ausbildungsgang (BSc/BA Pflege)
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Generalistisch ausgelegte Ausbildung in der LWL-Akademie mit dem EUweit anerkannten Abschluss zur/zum „Pflegefachfrau/-mann"; Ausbildungsdauer: 3 Jahre; Ausbildungsbeginn jährlich am 1.08. und 1.10. möglich
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.