Krankenhaus

Kliniken Bad Neuenahr

53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler - https://www.kliniken-bad-neuenahr.de
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Schreibt über sich selbst

Am 4. Januar 1966 wurde die Gesellschaft „Kurkliniken Bad Neuenahr GmbH & Co. KG“ gegründet. Nach Beendigung des Genehmigungsverfahrens wurde im August 1966 mit der Errichtung der Fachklinik Kurköln begonnen. Bereits nach einem Jahr war die Klinik mit sämtlichen infrastrukturellen Anforderungen fertiggestellt und nahm am 17. August 1967 den Klinikbetrieb auf.

Im Februar 1969 wurde die Klinik Jülich von der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr käuflich erworben und durch einen Neubau Ecke Jülichstraße/Lindenstraße (Jülich B) erweitert. Nach nur einjähriger Bauzeit konnte die Klinik Jülich im Jahre 1970 ihren Versorgungsauftrag wieder erfüllen.

Die Kliniken Kurköln und Jülich sind rechtlich unselbständige Betriebsstätten und stehen heute in Trägerschaft der „Kliniken Bad Neuenahr GmbH & Co. KG“. Das Wort „Kur“ wurde aus dem ursprünglichen Firmennamen gestrichen.

Die medizinische Verantwortung liegt bei der Ärztlichen Leitung bzw. beim Chefarzt der Kliniken.

Die Klinik Jülich stand ab 1996 wegen umfangreicher Strukturierungsmaßnahmen nicht mehr zur Versorgung der Rehabilitanden zur Verfügung und wurde erst im Jahre 2001 dem Klinikbetrieb wieder zugeführt.

Beide Kliniken sind heute anerkannte Fachkliniken für Anschlussrehabilitation (Anschlussheilbehandlung) speziell für Hüft- und Knieendoprothetik, allen Eingriffen am Skelettapparat (Wirbelsäule und Gelenke) sowie der Osteologie (Behandlung von Erkrankungen, die zu Veränderungen am Knochen führen; z. B. Osteoporose).

Es bestehen Verträge mit allen Sozialkostenträgern wie z. B. Deutsche Rentenver­sicherung (Bund, Länder, Knappschaft-Bahn-See), Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV, BG) und allen gesetzlichen Kranken- und Ersatzkassen.

Wir sind als beihilfefähig anerkannt. Daher kommen auch Patienten, die Mitglied einer privaten Krankenversicherung oder Beamte sind, als sogenannte Selbstzahler zu uns.

Die Leistungserbringung erfolgt stationär, ganztägig ambulant (teilstationär) oder ambulant. Weiter gehören die Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW) und die IRENA / MERENA Rehabilitations-Nachsorge zu unserem Leistungsspektrum. Daneben bieten wir die ambulante Therapie gemäß ärztlicher Verordnung (auch EAP) und auch die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR).

Fachabteilungen

Leider gibt es keine Fachabteilungen.

ICD-10-Diagnosen

Leider gibt es keine ICD-10-Diagnosen.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

Leider gibt es keine Informationen zu "Medizinische und pflegerische Leistungsangebote".

Nicht Medizinische Angebote

Leider gibt es keine Informationen zu "Nicht Medizinische Angebote".

Barrierefreiheit

Es sind keine Informationen zur "Barrierefreiheit" vorhanden.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.

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Am 4. Januar 1966 wurde die Gesellschaft „Kurkliniken Bad Neuenahr GmbH & Co. KG“ gegründet. Nach Beendigung des Genehmigungsverfahrens wurde im August 1966 mit der Errichtung der Fachklinik Kurköln begonnen. Bereits nach einem Jahr war die Klinik mit sämtlichen infrastrukturellen Anforderungen fertiggestellt und nahm am 17. August 1967 den Klinikbetrieb auf.

Im Februar 1969 wurde die Klinik Jülich von der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr käuflich erworben und durch einen Neubau Ecke Jülichstraße/Lindenstraße (Jülich B) erweitert. Nach nur einjähriger Bauzeit konnte die Klinik Jülich im Jahre 1970 ihren Versorgungsauftrag wieder erfüllen.

Die Kliniken Kurköln und Jülich sind rechtlich unselbständige Betriebsstätten und stehen heute in Trägerschaft der „Kliniken Bad Neuenahr GmbH & Co. KG“. Das Wort „Kur“ wurde aus dem ursprünglichen Firmennamen gestrichen.

Die medizinische Verantwortung liegt bei der Ärztlichen Leitung bzw. beim Chefarzt der Kliniken.

Die Klinik Jülich stand ab 1996 wegen umfangreicher Strukturierungsmaßnahmen nicht mehr zur Versorgung der Rehabilitanden zur Verfügung und wurde erst im Jahre 2001 dem Klinikbetrieb wieder zugeführt.

Beide Kliniken sind heute anerkannte Fachkliniken für Anschlussrehabilitation (Anschlussheilbehandlung) speziell für Hüft- und Knieendoprothetik, allen Eingriffen am Skelettapparat (Wirbelsäule und Gelenke) sowie der Osteologie (Behandlung von Erkrankungen, die zu Veränderungen am Knochen führen; z. B. Osteoporose).

Es bestehen Verträge mit allen Sozialkostenträgern wie z. B. Deutsche Rentenver­sicherung (Bund, Länder, Knappschaft-Bahn-See), Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV, BG) und allen gesetzlichen Kranken- und Ersatzkassen.

Wir sind als beihilfefähig anerkannt. Daher kommen auch Patienten, die Mitglied einer privaten Krankenversicherung oder Beamte sind, als sogenannte Selbstzahler zu uns.

Die Leistungserbringung erfolgt stationär, ganztägig ambulant (teilstationär) oder ambulant. Weiter gehören die Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW) und die IRENA / MERENA Rehabilitations-Nachsorge zu unserem Leistungsspektrum. Daneben bieten wir die ambulante Therapie gemäß ärztlicher Verordnung (auch EAP) und auch die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR).

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