Kaiser-Karl-Klinik
Schreibt über sich selbst
Sie mussten eine schwere Zeit überstehen. Eine ernste Erkrankung, ein Infarkt, Unfall oder eine Operation haben Schmerzen verursacht oder Ihre Beweglichkeit beeinträchtigt. All das bedeutet einen tiefen Einschnitt in das persönliche Lebensgefüge. Die Erstbehandlung im Krankenhaus oder der Klinik hat sicher eine gewisse Besserung gebracht – war vielleicht sogar lebensrettend.
Allerdings sind Sie noch nicht vollständig wieder gesund. Es bestehen noch Defizite, Bewegungseinschränkungen oder Funktionseinbußen einzelner oder mehrerer Organsysteme. Vielleicht haben Sie auch manches von Ihrer Krankheit, von Unfall oder Operation noch nicht verarbeitet oder verstanden. Die Psyche ist noch nicht wieder im Lot. Bestimmt bereitet auch der Gedanke an die Zukunft Sorge. In dieser Phase setzt die Rehabilitation in unserer Klinik ein.
Das Ziel
Wir in der Kaiser-Karl-Klinik helfen Ihnen, die nach einer Akutbehandlung noch verbliebenen Defizite zu beheben, zu mindern oder auszugleichen. Dabei wollen wir, dass Sie gesundheitliche Zusammenhänge verstehen und somit die eigenen Möglichkeiten besser einschätzen können. Ziel unserer Arbeit ist Ihre bestmögliche familiäre, soziale und berufliche Wiedereingliederung.
Der Alltag wird wieder aktiv und selbstbestimmt gestaltet
Der Weg
Zunächst muss genau festgestellt werden, welche Organleistungen noch eingeschränkt sind und welche Einbußen noch bestehen. Dafür ist eine ausführliche ärztliche Diagnostik notwendig, für die modernste medizinische Technologie zur Verfügung steht.
Anhand dieser qualifizierten Diagnose erstellen unsere Ärzte ihr individuelles Therapieprogramm. Es umfasst eine differenzierte medikamentöse Therapie, intensive Krankengymnastik sowie andere wirkungsvolle Methoden der physikalischen und der Bewegungstherapie. Auch naturheilkundliche Ansätze und Therapien sowie eine intensive Ernährungsberatung sind selbstverständlich Teil des Behandlungsplans.Entspannungsübungen helfen, das innere Gleichgewicht wiederzufinden und vegetative Symptome zu mindern. Dabei können Sie durch aktive Mitarbeit im Rahmen Ihrer vorhandenen Fähigkeiten wesentlich zum Behandlungserfolg beitragen.
Das Gespräch
Wichtig ist das Verständnis für die eigene Krankheit, denn nur ein informierter Patient kann sich angemessene Verhaltensweisen erarbeiten. Deshalb hat an der Kaiser-Karl- Klinik das individuelle Gespräch mit den behandelnden Ärzten und Therapeuten eine so hohe Bedeutung.
Probleme im häuslichen und beruflichen Umfeld oder in der Beziehung werden dabei nicht ausgeklammert oder tabuisiert, sondern von unserem Sozialberater konstruktiv angesprochen. Nur so lassen sich individuelle Lösungen erarbeiten.
Fachabteilungen
Geriatrie
Leitung: Chefärztin Dr. med. Martina Kessler
Innere Medizin
Leitung: Chefärztin Dr. med. Martina Kessler
Orthopädie
Leitung: Chefärztin Dr. med. Jennifer Boch
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2013)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
Nicht Medizinische Angebote
Barrierefreiheit
Akademische Lehre
Ausbildung in anderen Heilberufen
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Seit 15.11.2024Dental21 Bonn
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Sie mussten eine schwere Zeit überstehen. Eine ernste Erkrankung, ein Infarkt, Unfall oder eine Operation haben Schmerzen verursacht oder Ihre Beweglichkeit beeinträchtigt. All das bedeutet einen tiefen Einschnitt in das persönliche Lebensgefüge. Die Erstbehandlung im Krankenhaus oder der Klinik hat sicher eine gewisse Besserung gebracht – war vielleicht sogar lebensrettend.
Allerdings sind Sie noch nicht vollständig wieder gesund. Es bestehen noch Defizite, Bewegungseinschränkungen oder Funktionseinbußen einzelner oder mehrerer Organsysteme. Vielleicht haben Sie auch manches von Ihrer Krankheit, von Unfall oder Operation noch nicht verarbeitet oder verstanden. Die Psyche ist noch nicht wieder im Lot. Bestimmt bereitet auch der Gedanke an die Zukunft Sorge. In dieser Phase setzt die Rehabilitation in unserer Klinik ein.
Das Ziel
Wir in der Kaiser-Karl-Klinik helfen Ihnen, die nach einer Akutbehandlung noch verbliebenen Defizite zu beheben, zu mindern oder auszugleichen. Dabei wollen wir, dass Sie gesundheitliche Zusammenhänge verstehen und somit die eigenen Möglichkeiten besser einschätzen können. Ziel unserer Arbeit ist Ihre bestmögliche familiäre, soziale und berufliche Wiedereingliederung.
Der Alltag wird wieder aktiv und selbstbestimmt gestaltet
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Zunächst muss genau festgestellt werden, welche Organleistungen noch eingeschränkt sind und welche Einbußen noch bestehen. Dafür ist eine ausführliche ärztliche Diagnostik notwendig, für die modernste medizinische Technologie zur Verfügung steht.
Anhand dieser qualifizierten Diagnose erstellen unsere Ärzte ihr individuelles Therapieprogramm. Es umfasst eine differenzierte medikamentöse Therapie, intensive Krankengymnastik sowie andere wirkungsvolle Methoden der physikalischen und der Bewegungstherapie. Auch naturheilkundliche Ansätze und Therapien sowie eine intensive Ernährungsberatung sind selbstverständlich Teil des Behandlungsplans.Entspannungsübungen helfen, das innere Gleichgewicht wiederzufinden und vegetative Symptome zu mindern. Dabei können Sie durch aktive Mitarbeit im Rahmen Ihrer vorhandenen Fähigkeiten wesentlich zum Behandlungserfolg beitragen.
Das Gespräch
Wichtig ist das Verständnis für die eigene Krankheit, denn nur ein informierter Patient kann sich angemessene Verhaltensweisen erarbeiten. Deshalb hat an der Kaiser-Karl- Klinik das individuelle Gespräch mit den behandelnden Ärzten und Therapeuten eine so hohe Bedeutung.
Probleme im häuslichen und beruflichen Umfeld oder in der Beziehung werden dabei nicht ausgeklammert oder tabuisiert, sondern von unserem Sozialberater konstruktiv angesprochen. Nur so lassen sich individuelle Lösungen erarbeiten.
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Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2013)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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