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Heilpädagogisch-Psychotherapeutisches Zentrum - Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
42489 Wülfrath
Das Heilpädagogisch-Psychotherapeutische Zentrum ist eine integrative Einrichtung, in der die fachspezifische Behandlung einer kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik mit dem heilpädagogischen Angebot einer Intensivgruppe der Jugendhilfe verbunden wird.
Dieses Modell ist einmalig in Deutschland und ermöglicht Jungen und Mädchen (im Alter von 6 bis 14 Jahren) unter fachärztlicher Leitung über einen Zeitraum von wenigen Wochen bis zu eineinhalb Jahren stationär psychotherapeutisch behandelt und heilpädagogisch gefördert zu werden (Behandlungsgruppen).
Dabei engagieren wir uns nicht nur für die uns anvertrauten Kinder, sondern arbeiten intensiv mit Eltern und Helfern zusammen, um eine gut vorbereitete Rückführung in die Familie zu ermöglichen. Außerdem ist es uns wichtig, neben den Problemen der Kinder und Jugendlichen vor allem ihre Stärken zu erkennen, diese in den Mittelpunkt zu stellen und durch die gemeinsame Arbeit besser nutzbar zu machen.
In unserer Tagesklinik werden die Kinder und Jugendlichen (im Alter von 6-18 Jahren) nur tagsüber an Werktagen behandelt und fahren am Nachmittag wieder nach Hause. Diese Maßnahme erfordert eine besonders enge Zusammenarbeit mit den Eltern und ist geeignet, wenn noch ausreichend Kraft im familiären System ist, um diese täglichen Wechsel mitzutragen.
Unser multiprofessionelles Team besteht aus Ärzten, Psychologen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Diplompädagogen, Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Sozialarbeitern, Erziehern, Krankenschwestern sowie Kunst-, Musik- und Bewegungstherapeuten, die innerhalb eines gemeinsam erstellten Behandlungsplans eng kooperieren.
Fachabteilungen
Kinder- und Jugendpsychiatrie stationär
Leitung: Chefärztin Dr. Dagmar Bäuml
Tagesklinik Kinder- und Jugendpsychiatrie
Leitung: Chefärztin Dr. Dagmar Bäuml
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM63: Schule im Krankenhaus
Beschulung über Abteilung für Schuldiagnostik
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM64: Schule über elektronische Kommunikationsmittel, z.B. Internet
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Depressive Episode
Fallzahl 22Mittelgradige depressive Episode [F32.1]
Hyperkinetische Störungen
Fallzahl 17Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung [F90.0]
Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
Fallzahl 6Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung [F92.0]
Depressive Episode
Fallzahl 4Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Fallzahl 0Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung [F94.2]
Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Fallzahl 0Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters [F94.1]
Emotionale Störungen des Kindesalters
Fallzahl 0Sonstige emotionale Störungen des Kindesalters [F93.8]
Emotionale Störungen des Kindesalters
Fallzahl 0Emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters [F93.0]
Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
Fallzahl 0Sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen [F92.8]
Hyperkinetische Störungen
Fallzahl 0Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens [F90.1]
Tief greifende Entwicklungsstörungen
Fallzahl 0Asperger-Syndrom [F84.5]
Tief greifende Entwicklungsstörungen
Fallzahl 0Atypischer Autismus [F84.1]
Essstörungen
Fallzahl 0Anorexia nervosa, restriktiver Typ [F50.00]
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Fallzahl 0Posttraumatische Belastungsstörung [F43.1]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt [F42.2]
Andere Angststörungen
Fallzahl 0Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] [F41.0]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Stellenangebote
(Anfragen für kostenpflichtige Stellenanzeigen senden Sie bitte an anzeigen@kliniken.de)
Das Heilpädagogisch-Psychotherapeutische Zentrum ist eine integrative Einrichtung, in der die fachspezifische Behandlung einer kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik mit dem heilpädagogischen Angebot einer Intensivgruppe der Jugendhilfe verbunden wird.
Dieses Modell ist einmalig in Deutschland und ermöglicht Jungen und Mädchen (im Alter von 6 bis 14 Jahren) unter fachärztlicher Leitung über einen Zeitraum von wenigen Wochen bis zu eineinhalb Jahren stationär psychotherapeutisch behandelt und heilpädagogisch gefördert zu werden (Behandlungsgruppen).
Dabei engagieren wir uns nicht nur für die uns anvertrauten Kinder, sondern arbeiten intensiv mit Eltern und Helfern zusammen, um eine gut vorbereitete Rückführung in die Familie zu ermöglichen. Außerdem ist es uns wichtig, neben den Problemen der Kinder und Jugendlichen vor allem ihre Stärken zu erkennen, diese in den Mittelpunkt zu stellen und durch die gemeinsame Arbeit besser nutzbar zu machen.
In unserer Tagesklinik werden die Kinder und Jugendlichen (im Alter von 6-18 Jahren) nur tagsüber an Werktagen behandelt und fahren am Nachmittag wieder nach Hause. Diese Maßnahme erfordert eine besonders enge Zusammenarbeit mit den Eltern und ist geeignet, wenn noch ausreichend Kraft im familiären System ist, um diese täglichen Wechsel mitzutragen.
Unser multiprofessionelles Team besteht aus Ärzten, Psychologen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Diplompädagogen, Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Sozialarbeitern, Erziehern, Krankenschwestern sowie Kunst-, Musik- und Bewegungstherapeuten, die innerhalb eines gemeinsam erstellten Behandlungsplans eng kooperieren.
Kinder- und Jugendpsychiatrie stationär
Leitung: Chefärztin Dr. Dagmar Bäuml
Tagesklinik Kinder- und Jugendpsychiatrie
Leitung: Chefärztin Dr. Dagmar Bäuml
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM63: Schule im Krankenhaus
Beschulung über Abteilung für Schuldiagnostik
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM64: Schule über elektronische Kommunikationsmittel, z.B. Internet
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Depressive Episode
Fallzahl 22Mittelgradige depressive Episode [F32.1]
Hyperkinetische Störungen
Fallzahl 17Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung [F90.0]
Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
Fallzahl 6Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung [F92.0]
Depressive Episode
Fallzahl 4Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Fallzahl 0Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung [F94.2]
Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Fallzahl 0Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters [F94.1]
Emotionale Störungen des Kindesalters
Fallzahl 0Sonstige emotionale Störungen des Kindesalters [F93.8]
Emotionale Störungen des Kindesalters
Fallzahl 0Emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters [F93.0]
Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
Fallzahl 0Sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen [F92.8]
Hyperkinetische Störungen
Fallzahl 0Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens [F90.1]
Tief greifende Entwicklungsstörungen
Fallzahl 0Asperger-Syndrom [F84.5]
Tief greifende Entwicklungsstörungen
Fallzahl 0Atypischer Autismus [F84.1]
Essstörungen
Fallzahl 0Anorexia nervosa, restriktiver Typ [F50.00]
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Fallzahl 0Posttraumatische Belastungsstörung [F43.1]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt [F42.2]
Andere Angststörungen
Fallzahl 0Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] [F41.0]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.