GLG Familientagesklinik „Koralle“ Bernau
Schreibt über sich selbst
Was Sie bei uns erwartet
In der Familientagesklinik „Koralle“ werden bei bestehender Indikation und Motivation vier bis sechs Familien gleichzeitig mit der Methode der Mehrfamilientherapie behandelt. Es finden gruppentherapeutische und mehrfamilientherapeutische Sitzungen im Rahmen der Psychotherapie, Musiktherapie, Tanz- und Bewegungstherapie statt. Weiterhin werden sozialpädagogische Kindergruppen, psychotherapeutische Elterngruppen, familientherapeutische Sitzungen, Elternberatung, Videofeedback und Sozialberatung durchgeführt. Die Eltern sind dabei durchgehend für ihre Kinder verantwortlich und werden von der Bezugspflege darin unterstützt, neue Möglichkeiten im Umgang mit ihrem Kind zu finden.
Flankierend werden bei Bedarf einzelpsychotherapeutische Sitzungen mit den Kindern sowie eine Paartherapie durchgeführt. Während des Aufenthaltes findet stundenweise klinikinterner Unterricht durch Lehrer aus benachbarten Schulen statt. Die Familientagesklinik befindet sich in Bernau b. Berlin in unmittelbarer Bahnhofsnähe. Eine Behandlung umfasst in der Regel sechs Wochen. Bei arbeitsrechtlichen oder anderen organisatorische Fragen helfen unsere Sozialpädagogen individuell.
Herzlich willkommen!
Unser Anliegen
Korallenriffe sind zum Bersten voll mit Leben in allen Formen und Farben. Sie beherbergen wunderschöne Fischarten, aber auch Raubfische, merkwürdige Algen und natürlich die Korallen selbst. Korallenriffe durchlaufen verschiedene Wachstumsstadien. Umweltschäden, z. B. „Stress“, können sie in ihrem Wachstum behindern, schädigen oder gar zerstören. Eine Familie ist ebenfalls ein großes System mit den jeweiligen individuellen Familienmitgliedern, das sich immer weiterentwickelt und verändert. Auch hier müssen sich alle aufeinander einstellen, damit das Zusammenleben funktioniert. Manchmal gibt es innerhalb der Familie viel Streit und Probleme, die Kinder und/oder die Eltern sind manchmal traurig oder wütend. Oft weiß niemand mehr in der Familie, wie man sich wieder vertragen kann und wer was dafür tun könnte. Emotionale Probleme und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen belasten meist die gesamte Familie. Gleichzeitig können derartige Probleme durch Belastungen der Familie entstehen, sich verschlimmern und sich verfestigen. Dann entsteht ein ungünstiges Familienklima, das von vielen Konflikten, Unzufriedenheit und einer negativen Gegenseitigkeit geprägt ist.
Aufnahmekriterien
Das familientherapeutische Angebot der Familientagesklinik richtet sich ebenso wie die Ambulanz an Familien, deren Kinder emotionale Probleme oder Verhaltensauffälligkeiten aufweisen, ferner an Familien mit Erziehungsproblemen und an Familien, die Krisen nach einer Trennung, nach Scheidung, Krankheit, Tod oder Gewalt in der Familie durchleben. Auch bei der Rückführung eines Kindes in die Familie nach einer stationären Unterbringung wird Unterstützung angeboten. Über die Ambulanzen der Klinik in Eberswalde, Bernau bei Berlin oder Prenzlau kann eine Aufnahme in die Familientagesklinik erfolgen. Durch die enge Anbindung an die Kernklinik in Eberswalde ist darüber hinaus auch ein vollstationärer Aufenthalt, wenn erforderlich auch unter geschützten Bedingungen, möglich. Es besteht eine Kontraindikation zur Behandlung, wenn das Familiensystem keinen Behandlungsauftrag erteilt. Weitere Kontraindikationen bei Kindern und Jugendlichen stellen akute Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, akute Suizidalität, bei Eltern akute, teilweise auch chronische Psychosen, Substanzabhängigkeit sowie bekannter sexueller Missbrauch durch mitbehandelte Eltern dar.
In ein bis zwei ambulanten Vorkontakten werden die kinderpsychiatrische Symptomatik, Therapiemotivation, Erwartungen und Therapieziele geklärt. Eine kinderärztliche Voruntersuchung sowie eine Leistungsdiagnostik des Kindes sollte vor der familientherapeutischen Behandlung durchgeführt werden. Beim Vorliegen einer psychiatrischen oder psychosomatischen Erkrankung der Eltern wird deren Belastbarkeit überprüft. Bedingung für eine stationäre Aufnahme ist die Fähigkeit der Eltern, die Verantwortung und Aufsichtspflicht für ihre Kinder in hinreichendem Umfang zu übernehmen sowie eine ausreichende Reflexionsfähigkeit hinsichtlich der Beziehung und Interaktionsgestaltung mit dem Kind. Ist dies nicht gegeben, so sollte eine eigene Behandlung der Eltern der tagesklinischen familientherapeutischen Behandlung vorausgehen.
Familientherapeutische Ambulanz
Familientherapie ist angezeigt, wenn psychische Beeinträchtigungen eines Kindes oder Jugendlichen mit familiären Konflikten und Spannungen eng verknüpft sind und anzunehmen ist, dass sich die Symptome des Patienten vor allem durch Veränderungen in der Familie verbessern werden. Eine Voraussetzung für den Beginn eines therapeutischen Prozesses ist ein konkretes Anliegen der Familie, verknüpft mit einer Motivation zur Veränderung eines jeden Familienmitglieds. Die angebotene ambulante Familientherapie ist für alle engeren Bezugssysteme geeignet, denen das Kind, welches Probleme aufweist, angehört. Dies sind zum Beispiel Familien mit einem oder mehreren Kindern (unabhängig vom Alter), Stieffamilien, Adoptivfamilien, Einelternfamilien, Lebensgemeinschaften mit Kindern oder Pflegefamilien.
Je nach Fragestellung, Absprache und Therapieverlauf werden die einzelnen Sitzungen mit dem gesamten Bezugssystem, mit ausgewählten einzelnen Familienmitgliedern oder mit den Eltern durchgeführt. Dabei gibt es eine reiche Anzahl an Möglichkeiten, den Behandlungskontext sinnvoll zu gestalten. Die Dauer der Familientherapie richtet sich nach den individuellen Anliegen der Familie und dem Behandlungsverlauf. In der Regel umfasst eine Familientherapiesitzung 60 Minuten, die Abstände der einzelnen Sitzungen variieren zwischen einer und vier Wochen.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Mate Meo, Videofeedback mit Familien
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP51: Wundmanagement
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM63: Schule im Krankenhaus
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Barrierefreiheit
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
Ausbildung in anderen Heilberufen
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Stellenangebote in Bernau und Umgebung
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In der Familientagesklinik „Koralle“ werden bei bestehender Indikation und Motivation vier bis sechs Familien gleichzeitig mit der Methode der Mehrfamilientherapie behandelt. Es finden gruppentherapeutische und mehrfamilientherapeutische Sitzungen im Rahmen der Psychotherapie, Musiktherapie, Tanz- und Bewegungstherapie statt. Weiterhin werden sozialpädagogische Kindergruppen, psychotherapeutische Elterngruppen, familientherapeutische Sitzungen, Elternberatung, Videofeedback und Sozialberatung durchgeführt. Die Eltern sind dabei durchgehend für ihre Kinder verantwortlich und werden von der Bezugspflege darin unterstützt, neue Möglichkeiten im Umgang mit ihrem Kind zu finden.
Flankierend werden bei Bedarf einzelpsychotherapeutische Sitzungen mit den Kindern sowie eine Paartherapie durchgeführt. Während des Aufenthaltes findet stundenweise klinikinterner Unterricht durch Lehrer aus benachbarten Schulen statt. Die Familientagesklinik befindet sich in Bernau b. Berlin in unmittelbarer Bahnhofsnähe. Eine Behandlung umfasst in der Regel sechs Wochen. Bei arbeitsrechtlichen oder anderen organisatorische Fragen helfen unsere Sozialpädagogen individuell.
Herzlich willkommen!
Unser Anliegen
Korallenriffe sind zum Bersten voll mit Leben in allen Formen und Farben. Sie beherbergen wunderschöne Fischarten, aber auch Raubfische, merkwürdige Algen und natürlich die Korallen selbst. Korallenriffe durchlaufen verschiedene Wachstumsstadien. Umweltschäden, z. B. „Stress“, können sie in ihrem Wachstum behindern, schädigen oder gar zerstören. Eine Familie ist ebenfalls ein großes System mit den jeweiligen individuellen Familienmitgliedern, das sich immer weiterentwickelt und verändert. Auch hier müssen sich alle aufeinander einstellen, damit das Zusammenleben funktioniert. Manchmal gibt es innerhalb der Familie viel Streit und Probleme, die Kinder und/oder die Eltern sind manchmal traurig oder wütend. Oft weiß niemand mehr in der Familie, wie man sich wieder vertragen kann und wer was dafür tun könnte. Emotionale Probleme und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen belasten meist die gesamte Familie. Gleichzeitig können derartige Probleme durch Belastungen der Familie entstehen, sich verschlimmern und sich verfestigen. Dann entsteht ein ungünstiges Familienklima, das von vielen Konflikten, Unzufriedenheit und einer negativen Gegenseitigkeit geprägt ist.
Aufnahmekriterien
Das familientherapeutische Angebot der Familientagesklinik richtet sich ebenso wie die Ambulanz an Familien, deren Kinder emotionale Probleme oder Verhaltensauffälligkeiten aufweisen, ferner an Familien mit Erziehungsproblemen und an Familien, die Krisen nach einer Trennung, nach Scheidung, Krankheit, Tod oder Gewalt in der Familie durchleben. Auch bei der Rückführung eines Kindes in die Familie nach einer stationären Unterbringung wird Unterstützung angeboten. Über die Ambulanzen der Klinik in Eberswalde, Bernau bei Berlin oder Prenzlau kann eine Aufnahme in die Familientagesklinik erfolgen. Durch die enge Anbindung an die Kernklinik in Eberswalde ist darüber hinaus auch ein vollstationärer Aufenthalt, wenn erforderlich auch unter geschützten Bedingungen, möglich. Es besteht eine Kontraindikation zur Behandlung, wenn das Familiensystem keinen Behandlungsauftrag erteilt. Weitere Kontraindikationen bei Kindern und Jugendlichen stellen akute Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, akute Suizidalität, bei Eltern akute, teilweise auch chronische Psychosen, Substanzabhängigkeit sowie bekannter sexueller Missbrauch durch mitbehandelte Eltern dar.
In ein bis zwei ambulanten Vorkontakten werden die kinderpsychiatrische Symptomatik, Therapiemotivation, Erwartungen und Therapieziele geklärt. Eine kinderärztliche Voruntersuchung sowie eine Leistungsdiagnostik des Kindes sollte vor der familientherapeutischen Behandlung durchgeführt werden. Beim Vorliegen einer psychiatrischen oder psychosomatischen Erkrankung der Eltern wird deren Belastbarkeit überprüft. Bedingung für eine stationäre Aufnahme ist die Fähigkeit der Eltern, die Verantwortung und Aufsichtspflicht für ihre Kinder in hinreichendem Umfang zu übernehmen sowie eine ausreichende Reflexionsfähigkeit hinsichtlich der Beziehung und Interaktionsgestaltung mit dem Kind. Ist dies nicht gegeben, so sollte eine eigene Behandlung der Eltern der tagesklinischen familientherapeutischen Behandlung vorausgehen.
Familientherapeutische Ambulanz
Familientherapie ist angezeigt, wenn psychische Beeinträchtigungen eines Kindes oder Jugendlichen mit familiären Konflikten und Spannungen eng verknüpft sind und anzunehmen ist, dass sich die Symptome des Patienten vor allem durch Veränderungen in der Familie verbessern werden. Eine Voraussetzung für den Beginn eines therapeutischen Prozesses ist ein konkretes Anliegen der Familie, verknüpft mit einer Motivation zur Veränderung eines jeden Familienmitglieds. Die angebotene ambulante Familientherapie ist für alle engeren Bezugssysteme geeignet, denen das Kind, welches Probleme aufweist, angehört. Dies sind zum Beispiel Familien mit einem oder mehreren Kindern (unabhängig vom Alter), Stieffamilien, Adoptivfamilien, Einelternfamilien, Lebensgemeinschaften mit Kindern oder Pflegefamilien.
Je nach Fragestellung, Absprache und Therapieverlauf werden die einzelnen Sitzungen mit dem gesamten Bezugssystem, mit ausgewählten einzelnen Familienmitgliedern oder mit den Eltern durchgeführt. Dabei gibt es eine reiche Anzahl an Möglichkeiten, den Behandlungskontext sinnvoll zu gestalten. Die Dauer der Familientherapie richtet sich nach den individuellen Anliegen der Familie und dem Behandlungsverlauf. In der Regel umfasst eine Familientherapiesitzung 60 Minuten, die Abstände der einzelnen Sitzungen variieren zwischen einer und vier Wochen.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Mate Meo, Videofeedback mit Familien
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP51: Wundmanagement
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM63: Schule im Krankenhaus
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.