Krankenhaus

Gesundheitszentrum Wetterau - Diabetes-Klinik Bad Nauheim

61231 Bad Nauheim - https://www.gesundheitszentrum-wetterau.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Justus-Liebig-Universität Gießen
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Die GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim ist ein Fachkrankenhaus für Diabetes mellitus und diabetische Folgeerkrankungen. Daneben ist unsere Klinik spezialisiert auf viele andere Krankheiten, die im Zusammenhang mit Hormonsystem, Stoffwechsel und Ernährung stehen, wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Übergewicht. Die Diabetes-Klinik ist anerkannte Behandlungseinrichtung für Typ 1-Diabetes und Typ 2-Diabetes nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Zudem sind wir als stationäre Fußbehandlungseinrichtung nach den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Fuß der DDG anerkannt.

Unsere Klinik ist auch Vertragspartner im Rahmen der Disease Management Programme (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 und Diabetes mellitus Typ 2.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

In Kooperation mit der Abteilung für Psychokardiologie der Kerckhoff-Klinik am Campus.

MP26: Medizinische Fußpflege

In Zusammenarbeit mit einer kooperierenden Podologin.

MP51: Wundmanagement

Eigenes Wundexperten-Team. Insbesondere bei diabetischem Fußsyndrom. U. a. inkl. Bio-Chirurgie, Vacuum-Versiegelungstherapie und modernen Versorgungsformen und Entlastungstherapien (z. B. TCC).

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Zusammenarbeit mit Diabetiker Hessen e. V., diabetesDE, anderen Selbsthilfegruppen. Aktive Mitgestaltung von Gesundheitstagen und Sonntagsvorlesungen der Stadt Bad Nauheim und der Kreisstadt Friedberg.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern am Herz- und Gefäß-Campus der Kerckhoff-Klinik.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Entlassung/Verlegung in andere Versorgungsbereiche erfolgen geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/Bezugspersonen. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es erfolgen keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Angehörige können in der Diabetes-Behandlung geschult und mittels ernährungsmedizinischer Schulungselemente bzw. in Einzelberatung unterrichtet werden.

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Insbesondere zu den Folgeerkrankungen und Komplikationen des Diabetes mellitus

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.

MP63: Sozialdienst

Hilfe für persönliche oder soziale Probleme im Zusammenhang mit der Erkrankung Diabetes mellitus. Der Sozialdienst nimmt regelmäßig an den multiprofessionellen Fallbesprechungen teil.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Kernaufgabe der Klinik im Rahmen des Versorgungsvertrages. Aufstellung und gemeinsame Erarbeitung von Ernährungsplänen. Lehrküchenveranstaltungen zum gesunden Kochen. Schulung bei Fettstoffwechselstörung, Hypertonie und speziellen Stoffwechselerkrankungen sowie Übergewicht und Adipositas.

MP25: Massage

Ja, in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, posttraumatischen Veränderungen, Verspannungen oder Verhärtungen.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Wir pflegen im Rahmen unseres Entlassmangements Kontakte zu ambulanten Pflegeeinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, Palliativ-Stationen und SAP.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Versorgung des diabetischen Fußsyndroms

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Schulung Insulintherapie, tägliche Blutzuckerwertbesprechung, Gruppenschulung, Einzelberatung, Module, Insulinpumpen, Ermittlung Blutzuckerverläufe 72h, Schulung in Bezug auf hohe Blutdruckwerte, Übergewicht, Fettstoffwechselstörung.Lehrküche, Bewegungsangebote. Behandlung diabetisches Fußsyndroms.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, auch im Rahmen von regelmäßigen Vorträgen.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Dem Pflegedienst sind täglich definierte Patientengruppen zugeordnet. Damit haben die Patienten in jeder Schicht eine feste Bezugsperson.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Ja, in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Nordic Walking, Tisch-/Ergometertraining, Training mit dem MOTOmed viva2, Einsatz von Schrittzählern, BEL. Weitere Leistungen in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.

MP37: Schmerztherapie/-management

Insbesondere bei neuropathischen Schmerzen.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Einmal monatlich werden im Rahmen der Sonntagsvorlesungen im GZW Fachvorträge für Interessierte zu unterschiedlichen Themen angeboten. Regelmäßige wöchentliche Angebote in Kooperation mit den Kliniken und Rehazentren der Gesundheitsstadt Bad Nauheim.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Gerne werden spezielle Ernährungswünsche, wie muslimische oder vegetarische Kost, erfüllt.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Unterstützung regionaler Selbsthilfegruppen durch unsere Expertise einerseits und auf Wunsch Empfehlung/Vermittlung an Selbthilfegruppen adererseits.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Die evangelische und katholische Krankenhausseelsorge bietet regelmäßig Gottesdienste im Raum der Stille an. Die Seelsorger beider Konfessionen führen auf Wunsch Patientenbesuche am Bett durch.

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Die Unterbringung einer Begleitperson ist grundsätzlich möglich. Alternative Unterbringungsmöglichkeit: Gästehaus der Kerckhoff-Klinik.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

16 Zwei-Bett-Zimmer der GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim sind mit eigener barrierefreier Nasszelle ausgestattet.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Alle 14 Ein-Bett-Zimmer der GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim sind mit eigener barrierefreier Nasszelle ausgestattet.

NM68: Abschiedsraum

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 234

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E11.73]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 155

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 109

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E11.75]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 108

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.61]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 62

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E10.73]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 56

Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.91]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 40

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.61]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 29

Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.91]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 18

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E13.73]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 12

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E10.74]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 10

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E10.75]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 8

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E13.61]

Diabetes mellitus in der Schwangerschaft
Fallzahl 4

Diabetes mellitus in der Schwangerschaft: Vorher bestehender Diabetes mellitus, Typ 1 [O24.0]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 4

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E13.91]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 4

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Ketoazidose: Als entgleist bezeichnet [E11.11]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 4

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Ketoazidose: Als entgleist bezeichnet [E10.11]

Komplikationen, die für Replantation und Amputation bezeichnend sind
Fallzahl 0

Infektion des Amputationsstumpfes [T87.4]

Diabetes mellitus in der Schwangerschaft
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, während der Schwangerschaft auftretend [O24.4]

Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen
Fallzahl 0

Hallux valgus (erworben) [M20.1]

Atherosklerose
Fallzahl 0

Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit Ulzeration [I70.24]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 0

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei stärkerer Belastung [I50.12]

Sonstige Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 0

Sonstige Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert [G98]

Sonstige Polyneuropathien
Fallzahl 0

Sonstige näher bezeichnete Polyneuropathien [G62.88]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 0

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E13.75]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 0

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E13.74]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet [E11.90]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, nicht als entgleist bezeichnet [E11.72]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet [E11.60]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet [E10.90]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, nicht als entgleist bezeichnet [E10.72]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Koma: Als entgleist bezeichnet [E10.01]

Myelodysplastische Syndrome
Fallzahl 0

Sonstige myelodysplastische Syndrome [D46.7]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF25: Dolmetscherdienste

Kooperation mit Dolmetscherdienst

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

z. B. Aufnahme med. notwendiger Begleitpersonen, Einzelschulungen

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF01: Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

türkisch, polnisch, arabisch, englisch, runmänisch, spanisch und weitere durch kooperierenden Dolmetscherdienst.

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Chefarzt Dr. Michael Eckhard

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Chefarzt Dr. Michael Eckhard

FL09: Doktorandenbetreuung

Chefarzt Dr. Michael Eckhard

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Chefarzt Dr. Michael Eckhard

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Chefarzt Dr. Michael Eckhard Akademisches Lehrkrankenhaus der JLU-Gießen und Kerckhoff-Campus (Campus der JLU-Gießen)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer

Die GZW gGmbH betreibt in Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik die Theodora Konitzky-Akademie. Diese ist eine Akademie zur Aus- Fort- und Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen. Trägerschaft: Gesundheitszentrum Wetterau und Kerckhoff-Klinik.

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Die GZW gGmbH betreibt in Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik die Theodora Konitzky-Akademie. Diese ist eine Akademie zur Aus- Fort- und Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen. Trägerschaft: Gesundheitszentrum Wetterau und Kerckhoff-Klinik.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Die GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim ist ein Fachkrankenhaus für Diabetes mellitus und diabetische Folgeerkrankungen. Daneben ist unsere Klinik spezialisiert auf viele andere Krankheiten, die im Zusammenhang mit Hormonsystem, Stoffwechsel und Ernährung stehen, wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Übergewicht. Die Diabetes-Klinik ist anerkannte Behandlungseinrichtung für Typ 1-Diabetes und Typ 2-Diabetes nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Zudem sind wir als stationäre Fußbehandlungseinrichtung nach den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Fuß der DDG anerkannt.

Unsere Klinik ist auch Vertragspartner im Rahmen der Disease Management Programme (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 und Diabetes mellitus Typ 2.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

In Kooperation mit der Abteilung für Psychokardiologie der Kerckhoff-Klinik am Campus.

MP26: Medizinische Fußpflege

In Zusammenarbeit mit einer kooperierenden Podologin.

MP51: Wundmanagement

Eigenes Wundexperten-Team. Insbesondere bei diabetischem Fußsyndrom. U. a. inkl. Bio-Chirurgie, Vacuum-Versiegelungstherapie und modernen Versorgungsformen und Entlastungstherapien (z. B. TCC).

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Zusammenarbeit mit Diabetiker Hessen e. V., diabetesDE, anderen Selbsthilfegruppen. Aktive Mitgestaltung von Gesundheitstagen und Sonntagsvorlesungen der Stadt Bad Nauheim und der Kreisstadt Friedberg.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern am Herz- und Gefäß-Campus der Kerckhoff-Klinik.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Entlassung/Verlegung in andere Versorgungsbereiche erfolgen geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/Bezugspersonen. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es erfolgen keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Angehörige können in der Diabetes-Behandlung geschult und mittels ernährungsmedizinischer Schulungselemente bzw. in Einzelberatung unterrichtet werden.

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Insbesondere zu den Folgeerkrankungen und Komplikationen des Diabetes mellitus

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.

MP63: Sozialdienst

Hilfe für persönliche oder soziale Probleme im Zusammenhang mit der Erkrankung Diabetes mellitus. Der Sozialdienst nimmt regelmäßig an den multiprofessionellen Fallbesprechungen teil.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Kernaufgabe der Klinik im Rahmen des Versorgungsvertrages. Aufstellung und gemeinsame Erarbeitung von Ernährungsplänen. Lehrküchenveranstaltungen zum gesunden Kochen. Schulung bei Fettstoffwechselstörung, Hypertonie und speziellen Stoffwechselerkrankungen sowie Übergewicht und Adipositas.

MP25: Massage

Ja, in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, posttraumatischen Veränderungen, Verspannungen oder Verhärtungen.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Wir pflegen im Rahmen unseres Entlassmangements Kontakte zu ambulanten Pflegeeinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, Palliativ-Stationen und SAP.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Versorgung des diabetischen Fußsyndroms

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Schulung Insulintherapie, tägliche Blutzuckerwertbesprechung, Gruppenschulung, Einzelberatung, Module, Insulinpumpen, Ermittlung Blutzuckerverläufe 72h, Schulung in Bezug auf hohe Blutdruckwerte, Übergewicht, Fettstoffwechselstörung.Lehrküche, Bewegungsangebote. Behandlung diabetisches Fußsyndroms.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, auch im Rahmen von regelmäßigen Vorträgen.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Dem Pflegedienst sind täglich definierte Patientengruppen zugeordnet. Damit haben die Patienten in jeder Schicht eine feste Bezugsperson.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Ja, in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Nordic Walking, Tisch-/Ergometertraining, Training mit dem MOTOmed viva2, Einsatz von Schrittzählern, BEL. Weitere Leistungen in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.

MP37: Schmerztherapie/-management

Insbesondere bei neuropathischen Schmerzen.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Einmal monatlich werden im Rahmen der Sonntagsvorlesungen im GZW Fachvorträge für Interessierte zu unterschiedlichen Themen angeboten. Regelmäßige wöchentliche Angebote in Kooperation mit den Kliniken und Rehazentren der Gesundheitsstadt Bad Nauheim.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Gerne werden spezielle Ernährungswünsche, wie muslimische oder vegetarische Kost, erfüllt.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Unterstützung regionaler Selbsthilfegruppen durch unsere Expertise einerseits und auf Wunsch Empfehlung/Vermittlung an Selbthilfegruppen adererseits.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Die evangelische und katholische Krankenhausseelsorge bietet regelmäßig Gottesdienste im Raum der Stille an. Die Seelsorger beider Konfessionen führen auf Wunsch Patientenbesuche am Bett durch.

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Die Unterbringung einer Begleitperson ist grundsätzlich möglich. Alternative Unterbringungsmöglichkeit: Gästehaus der Kerckhoff-Klinik.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

16 Zwei-Bett-Zimmer der GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim sind mit eigener barrierefreier Nasszelle ausgestattet.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Alle 14 Ein-Bett-Zimmer der GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim sind mit eigener barrierefreier Nasszelle ausgestattet.

NM68: Abschiedsraum

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 234

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E11.73]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 155

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 109

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E11.75]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 108

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.61]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 62

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E10.73]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 56

Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.91]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 40

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.61]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 29

Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.91]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 18

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E13.73]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 12

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E10.74]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 10

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E10.75]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 8

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E13.61]

Diabetes mellitus in der Schwangerschaft
Fallzahl 4

Diabetes mellitus in der Schwangerschaft: Vorher bestehender Diabetes mellitus, Typ 1 [O24.0]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 4

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E13.91]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 4

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Ketoazidose: Als entgleist bezeichnet [E11.11]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 4

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Ketoazidose: Als entgleist bezeichnet [E10.11]

Komplikationen, die für Replantation und Amputation bezeichnend sind
Fallzahl 0

Infektion des Amputationsstumpfes [T87.4]

Diabetes mellitus in der Schwangerschaft
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, während der Schwangerschaft auftretend [O24.4]

Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen
Fallzahl 0

Hallux valgus (erworben) [M20.1]

Atherosklerose
Fallzahl 0

Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit Ulzeration [I70.24]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 0

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei stärkerer Belastung [I50.12]

Sonstige Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 0

Sonstige Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert [G98]

Sonstige Polyneuropathien
Fallzahl 0

Sonstige näher bezeichnete Polyneuropathien [G62.88]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 0

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E13.75]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 0

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E13.74]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet [E11.90]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, nicht als entgleist bezeichnet [E11.72]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet [E11.60]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet [E10.90]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, nicht als entgleist bezeichnet [E10.72]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Koma: Als entgleist bezeichnet [E10.01]

Myelodysplastische Syndrome
Fallzahl 0

Sonstige myelodysplastische Syndrome [D46.7]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

BF25: Dolmetscherdienste

Kooperation mit Dolmetscherdienst

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

z. B. Aufnahme med. notwendiger Begleitpersonen, Einzelschulungen

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF01: Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

türkisch, polnisch, arabisch, englisch, runmänisch, spanisch und weitere durch kooperierenden Dolmetscherdienst.

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Chefarzt Dr. Michael Eckhard

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Chefarzt Dr. Michael Eckhard

FL09: Doktorandenbetreuung

Chefarzt Dr. Michael Eckhard

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Chefarzt Dr. Michael Eckhard

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Chefarzt Dr. Michael Eckhard Akademisches Lehrkrankenhaus der JLU-Gießen und Kerckhoff-Campus (Campus der JLU-Gießen)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer

Die GZW gGmbH betreibt in Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik die Theodora Konitzky-Akademie. Diese ist eine Akademie zur Aus- Fort- und Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen. Trägerschaft: Gesundheitszentrum Wetterau und Kerckhoff-Klinik.

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Die GZW gGmbH betreibt in Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik die Theodora Konitzky-Akademie. Diese ist eine Akademie zur Aus- Fort- und Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen. Trägerschaft: Gesundheitszentrum Wetterau und Kerckhoff-Klinik.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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