cts Sankt Rochus Kliniken
Schreibt über sich selbst
Die Sankt Rochus Kliniken bieten stationäre und teilstationäre medizinische Rehabilitation sowie Anschluss(früh)rehabilitation in den Bereichen Orthopädie, Neurologie, Kardiologie und Geriatrie incl. Kurzzeitpflege. Den Patienten stehen 421 Betten (291 Einzelzimmer und 65 Doppelzimmer) zur Verfügung.
In der neurologischen Frührehabilitation Phase B wurden die Sankt Rochus Kliniken 2017 mit 18 Betten in den Landeskrankenhausplan Baden-Württemberg aufgenommen.
Das medizinische Konzept der Klinik orientiert sich an den aktuellen medizinischen Leitlinien und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die einzelnen Bereiche arbeiten interdisziplinär also fachübergreifend zusammen.
Ein spezialisiertes ärztliches und therapeutisches Team (Ergo, Logo, Musik, Ernährung, klinische Psychologie etc.) erstellt ein individuell abgestimmtes Programm für jeden Patienten.
Die Behandlung erfolgt mit allen gängigen physio- und manualtherapeutischen Techniken an und mit modernsten Geräten.
Unsere Klinik ist für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund und Land inklusive medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) sowie für die Behandlung aller gesetzlicher und privater Krankenkassen zugelassen.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Hirninfarkt
Fallzahl 37Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Hirninfarkt
Fallzahl 10Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Hirninfarkt
Fallzahl 9Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien [I63.0]
Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 7Intrazerebrale Blutung an mehreren Lokalisationen [I61.6]
Sonstige Polyneuropathien
Fallzahl 6Critical-illness-Polyneuropathie [G62.80]
Hirninfarkt
Fallzahl 5Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien [I63.1]
Polyneuritis
Fallzahl 5Sonstige Polyneuritiden [G61.8]
Hirninfarkt
Fallzahl 4Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose präzerebraler Arterien [I63.2]
Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 4Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal [I61.0]
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0Traumatische subarachnoidale Blutung [S06.6]
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0Traumatische subdurale Blutung [S06.5]
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0Multiple intrazerebrale und zerebellare Hämatome [S06.23]
Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten
Fallzahl 0Nichteitrige Thrombose des intrakraniellen Venensystems [I67.6]
Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten
Fallzahl 0Zerebrales Aneurysma (erworben) [I67.10]
Hirninfarkt
Fallzahl 0Sonstiger Hirninfarkt [I63.8]
Hirninfarkt
Fallzahl 0Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]
Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 0Intrazerebrale Blutung in den Hirnstamm [I61.3]
Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 0Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, kortikal [I61.1]
Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend [I60.2]
Sonstige Krankheiten des Rückenmarkes
Fallzahl 0Nichttraumatische spinale Blutung [G95.10]
Sonstige Krankheiten des Gehirns
Fallzahl 0Hirnzysten [G93.0]
Polyneuritis
Fallzahl 0Guillain-Barré-Syndrom [G61.0]
Status epilepticus
Fallzahl 0Status epilepticus mit komplexfokalen Anfällen [G41.2]
Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
Fallzahl 0Bakterielle Meningoenzephalitis und Meningomyelitis, anderenorts nicht klassifiziert [G04.2]
Bösartige Neubildung des Gehirns
Fallzahl 0Bösartige Neubildung: Gehirn, mehrere Teilbereiche überlappend [C71.8]
Infektionen durch Herpesviren [Herpes simplex]
Fallzahl 0Enzephalitis durch Herpesviren [B00.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP06: Basale Stimulation
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Atmungstherapie, z. B. Cough Assist E70; Alpha 302, EzPAP, Atemtherapie (manuelle Techniken, Atemtrainer)
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
z. B. Lagerung in Neutralstellung (LIN), Kinäsiologie, HODT (Grundkurs), Waschtraining
MP21: Kinästhetik
MP24: Manuelle Lymphdrainage
incl. Kompressionstherapie
MP25: Massage
z. B. Bindegewebsmassage, Kolonmassage durch Masseure und medizinische Bademeister
MP26: Medizinische Fußpflege
externe Dienstleistung
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
z. B. Elektrotherapie, Vierzellenbäder, Wechselgüsse, Kneippanwendungen
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
z. B. Lagerung in Neutralstellung (LIN), Forced Used Therapie, Geräte gestützte Therapie, Kinesiotaping, Neurologische Behandlung nach Bobath und PNF
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
zwei Psychologin sind in der Weiterbildung zur klinischen Neuropsychologin und zur psychologischen Psychotherapeutin; Sie arbeiten unter Supervision der Abteilungsleitung (klinische Neuropsychologin GNP und LPK-BW und psychologische Psychotherapeutin; Weiterbildungsermächtigte GNP und LPK-BW)
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP37: Schmerztherapie/-management
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Logopädin mit Bobathausbildung, Therapeutin mit FEES-Zertifikat, TK-Management, F.O.T.T., PNF, TAKTKIN, Manuelle Schlucktherapie und FDT
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
durch die Ergotherapie
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP51: Wundmanagement
Narbenbehandlung durch Physiotherapie, pflegerisches Wundmanagement
MP53: Aromapflege/-therapie
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP63: Sozialdienst
z. B. Überleitungsmanagement, Sozialrechtliche Beratung/ Antragsstellung, psycho-soziale Angehörigenberatung- und Begleitung, Netzwerkarbeit, Strukturiertes Entlassmanagement
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Dauerhafte Begleitung und Beratung von Aufnahme bis Entlassung, Entlastung der Angehörigen durch die Organisation der poststationären Versorgung
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
z. B. Nichtraucherkurse
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM68: Abschiedsraum
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Der Chefarzt der Neurolog. Abteilung ist Lehrbeauftragter an der SRH-Hochschule in Heidelberg; Vorlesungsthemen sind Demenz, Organisation des Gesundheitswesens und Rehabilitation. Betreuung von Forschungsprojekten und Bachelor-Arbeiten an der Hochschule Stuttgart, Fakultät Sozialwesen.
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Kooperationsverträge mit ZPP in Heidelberg i. R. der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und der IFKV in Bad Dürkheim; Kooperationsvertrag mit der SWAN in Heidelberg; die leitende Psychologin ist Weiterbildungsbevollm. für Klinische Neuropsychologie (Anerk. durch GNP/LPK-Ba-Wü)
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Die Neurologische Klinik nimmt seit 2018 an dem Forschungsprojetk "NeuroMoves" teil. Die Projektleitung liegt bei der Klinik für Paraplegiologie der Uniklinik Heidelberg. Die Sankt Rochus Kliniken sind Konsortialpartner. Das Forschungsprojekt wird vom Innovationsausschuss beim GBA gefördert.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
als Außeneinsatz im Rahmen der Krankenpflegeausbildung mit Kooperationsverträgen (Kliniken des Lankreises (KLK) Karlsruhe, St. Vincentius Speyer, St. Josefs-KH Heidelberg, maxQ Heidelberg, APM Pflegeschule Karlsruhe, Ausbildung in der Generalistik.
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
als Außeneinsatz im Rahmen der Krankenpflegehilfeausbildung mit Kooperationsverträgen (KLK Bruchsal, St. Josefs-KH Heidelberg; maxQ Bildungszentrum HD; außerdem gibt es Kooperationen mit regionalen Altenpflegeschulen
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
als Außeneinsatz im Rahmen der Physiotherpieausbildung mit Kooperationsverträgen; kooperationsschulen sind die Sport- und Gymnastikschule Karlsruhe, IB Medizinische Akademie Mannheim, Bernd-Blindow-Schulen Baden-Baden.
HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut
als Praxiseinsatz im Rahmen der Ergotherapie Ausbildung; Kooperationsschulen sind SRH Heidelberg, IB Mannheim und Kooperationsverträgen
HB09: Logopädin und Logopäde
als Praxiseinsatz im Rahmen der Logopädieausbildung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Schreibt über sich selbst
Die Sankt Rochus Kliniken bieten stationäre und teilstationäre medizinische Rehabilitation sowie Anschluss(früh)rehabilitation in den Bereichen Orthopädie, Neurologie, Kardiologie und Geriatrie incl. Kurzzeitpflege. Den Patienten stehen 421 Betten (291 Einzelzimmer und 65 Doppelzimmer) zur Verfügung.
In der neurologischen Frührehabilitation Phase B wurden die Sankt Rochus Kliniken 2017 mit 18 Betten in den Landeskrankenhausplan Baden-Württemberg aufgenommen.
Das medizinische Konzept der Klinik orientiert sich an den aktuellen medizinischen Leitlinien und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die einzelnen Bereiche arbeiten interdisziplinär also fachübergreifend zusammen.
Ein spezialisiertes ärztliches und therapeutisches Team (Ergo, Logo, Musik, Ernährung, klinische Psychologie etc.) erstellt ein individuell abgestimmtes Programm für jeden Patienten.
Die Behandlung erfolgt mit allen gängigen physio- und manualtherapeutischen Techniken an und mit modernsten Geräten.
Unsere Klinik ist für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund und Land inklusive medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) sowie für die Behandlung aller gesetzlicher und privater Krankenkassen zugelassen.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Hirninfarkt
Fallzahl 37Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Hirninfarkt
Fallzahl 10Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Hirninfarkt
Fallzahl 9Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien [I63.0]
Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 7Intrazerebrale Blutung an mehreren Lokalisationen [I61.6]
Sonstige Polyneuropathien
Fallzahl 6Critical-illness-Polyneuropathie [G62.80]
Hirninfarkt
Fallzahl 5Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien [I63.1]
Polyneuritis
Fallzahl 5Sonstige Polyneuritiden [G61.8]
Hirninfarkt
Fallzahl 4Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose präzerebraler Arterien [I63.2]
Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 4Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal [I61.0]
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0Traumatische subarachnoidale Blutung [S06.6]
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0Traumatische subdurale Blutung [S06.5]
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0Multiple intrazerebrale und zerebellare Hämatome [S06.23]
Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten
Fallzahl 0Nichteitrige Thrombose des intrakraniellen Venensystems [I67.6]
Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten
Fallzahl 0Zerebrales Aneurysma (erworben) [I67.10]
Hirninfarkt
Fallzahl 0Sonstiger Hirninfarkt [I63.8]
Hirninfarkt
Fallzahl 0Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]
Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 0Intrazerebrale Blutung in den Hirnstamm [I61.3]
Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 0Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, kortikal [I61.1]
Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend [I60.2]
Sonstige Krankheiten des Rückenmarkes
Fallzahl 0Nichttraumatische spinale Blutung [G95.10]
Sonstige Krankheiten des Gehirns
Fallzahl 0Hirnzysten [G93.0]
Polyneuritis
Fallzahl 0Guillain-Barré-Syndrom [G61.0]
Status epilepticus
Fallzahl 0Status epilepticus mit komplexfokalen Anfällen [G41.2]
Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
Fallzahl 0Bakterielle Meningoenzephalitis und Meningomyelitis, anderenorts nicht klassifiziert [G04.2]
Bösartige Neubildung des Gehirns
Fallzahl 0Bösartige Neubildung: Gehirn, mehrere Teilbereiche überlappend [C71.8]
Infektionen durch Herpesviren [Herpes simplex]
Fallzahl 0Enzephalitis durch Herpesviren [B00.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP06: Basale Stimulation
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Atmungstherapie, z. B. Cough Assist E70; Alpha 302, EzPAP, Atemtherapie (manuelle Techniken, Atemtrainer)
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
z. B. Lagerung in Neutralstellung (LIN), Kinäsiologie, HODT (Grundkurs), Waschtraining
MP21: Kinästhetik
MP24: Manuelle Lymphdrainage
incl. Kompressionstherapie
MP25: Massage
z. B. Bindegewebsmassage, Kolonmassage durch Masseure und medizinische Bademeister
MP26: Medizinische Fußpflege
externe Dienstleistung
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
z. B. Elektrotherapie, Vierzellenbäder, Wechselgüsse, Kneippanwendungen
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
z. B. Lagerung in Neutralstellung (LIN), Forced Used Therapie, Geräte gestützte Therapie, Kinesiotaping, Neurologische Behandlung nach Bobath und PNF
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
zwei Psychologin sind in der Weiterbildung zur klinischen Neuropsychologin und zur psychologischen Psychotherapeutin; Sie arbeiten unter Supervision der Abteilungsleitung (klinische Neuropsychologin GNP und LPK-BW und psychologische Psychotherapeutin; Weiterbildungsermächtigte GNP und LPK-BW)
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP37: Schmerztherapie/-management
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Logopädin mit Bobathausbildung, Therapeutin mit FEES-Zertifikat, TK-Management, F.O.T.T., PNF, TAKTKIN, Manuelle Schlucktherapie und FDT
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
durch die Ergotherapie
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP51: Wundmanagement
Narbenbehandlung durch Physiotherapie, pflegerisches Wundmanagement
MP53: Aromapflege/-therapie
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP63: Sozialdienst
z. B. Überleitungsmanagement, Sozialrechtliche Beratung/ Antragsstellung, psycho-soziale Angehörigenberatung- und Begleitung, Netzwerkarbeit, Strukturiertes Entlassmanagement
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Dauerhafte Begleitung und Beratung von Aufnahme bis Entlassung, Entlastung der Angehörigen durch die Organisation der poststationären Versorgung
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
z. B. Nichtraucherkurse
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM68: Abschiedsraum
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Der Chefarzt der Neurolog. Abteilung ist Lehrbeauftragter an der SRH-Hochschule in Heidelberg; Vorlesungsthemen sind Demenz, Organisation des Gesundheitswesens und Rehabilitation. Betreuung von Forschungsprojekten und Bachelor-Arbeiten an der Hochschule Stuttgart, Fakultät Sozialwesen.
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Kooperationsverträge mit ZPP in Heidelberg i. R. der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und der IFKV in Bad Dürkheim; Kooperationsvertrag mit der SWAN in Heidelberg; die leitende Psychologin ist Weiterbildungsbevollm. für Klinische Neuropsychologie (Anerk. durch GNP/LPK-Ba-Wü)
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Die Neurologische Klinik nimmt seit 2018 an dem Forschungsprojetk "NeuroMoves" teil. Die Projektleitung liegt bei der Klinik für Paraplegiologie der Uniklinik Heidelberg. Die Sankt Rochus Kliniken sind Konsortialpartner. Das Forschungsprojekt wird vom Innovationsausschuss beim GBA gefördert.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
als Außeneinsatz im Rahmen der Krankenpflegeausbildung mit Kooperationsverträgen (Kliniken des Lankreises (KLK) Karlsruhe, St. Vincentius Speyer, St. Josefs-KH Heidelberg, maxQ Heidelberg, APM Pflegeschule Karlsruhe, Ausbildung in der Generalistik.
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
als Außeneinsatz im Rahmen der Krankenpflegehilfeausbildung mit Kooperationsverträgen (KLK Bruchsal, St. Josefs-KH Heidelberg; maxQ Bildungszentrum HD; außerdem gibt es Kooperationen mit regionalen Altenpflegeschulen
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
als Außeneinsatz im Rahmen der Physiotherpieausbildung mit Kooperationsverträgen; kooperationsschulen sind die Sport- und Gymnastikschule Karlsruhe, IB Medizinische Akademie Mannheim, Bernd-Blindow-Schulen Baden-Baden.
HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut
als Praxiseinsatz im Rahmen der Ergotherapie Ausbildung; Kooperationsschulen sind SRH Heidelberg, IB Mannheim und Kooperationsverträgen
HB09: Logopädin und Logopäde
als Praxiseinsatz im Rahmen der Logopädieausbildung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.