Krankenhaus

Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis, Tagesklinik Naumburg

06618 Naumburg - https://www.klinikum-saalekreis.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
10 von 25

Aufgenommen und behandelt werden können Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren. Die kinder- & jugendpsychiatrische Tagesklinik in Naumburg bietet für 10 Patientinnen und Patienten ein wohnort- und alltagsnahes Behandlungsangebot für psychische und psychiatrische Erkrankungen.

Die Arbeit auf unserer Station ist orientiert an einer vielfältigen Anregung der Kinder und Jugendlichen, sich in ihren Stärken und Konflikten wahrzunehmen. Die verschiedenen Therapieangebote können einzeln oder als Eltern-Kind-Therapie umgesetzt werden. In der alltagsnahen Therapie bieten wir Außenaktivitäten wie Schwimmen und Reiten an. Auch Gruppenaktivitäten wie z.B. Spielplatzaufenthalte, Sportangebote, Spaziergänge sowie kreative und gesellige Beschäftigungsangebote gehören zu unserem Konzept. Zusätzlich werden in Bezug auf den Jahreskreislauf für das bewusste Erleben und dessen Gestaltung feierliche Höhepunkte und Feste gemeinsam mit den Patienten vorbereitet und ausgestattet. Unser Ziel ist es, die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die sozialen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen in allen Lebensbereichen zu fördern und zu stärken.

Das Bezugspersonensystem trägt dazu bei, dass die Beziehung zwischen Patient und Therapeut(-in) in ihrer Bedeutung und Perspektive klar und verlässlich ist. Ein wichtiger Bestandteil der Therapie ist die Bezugspflege zwischen dem Patient und einem Mitarbeiter aus dem Pflege- und Erziehungsdienst. So erhält jeder Patient seinen persönlichen Ansprechpartner, um eine emotional tragende Atmosphäre mit persönlicher Bindung zu schaffen. Die Bezugspflege gibt den psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen Hilfestellung bei der Tagesstrukturierung, bei Aktivitäten des täglichen Lebens, der Stärkung sozialer Kompetenzen, des Selbstwertes und angemessener Konfliktlösung. Dieser Prozess wird durch vielseitige Beschäftigungsangebote gefördert.

Das Behandlungskonzept ist ganzheitlich:

Dazu gehören gruppenbezogene Maßnahmen, die den allgemeinen Rahmen bilden und für alle Patienten gelten (in geleitet spielerischer oder auf Alltagskompetenzen (Kochen, Backen, Sauberkeit) gerichteter Aktivitäten auf der Station, in kreativer oder bewegungsorientierter nonverbaler Form sowie in Gesprächsform (Training sozialer Kompetenzen, Selbstsicherheit)). Die Gruppenaktivitäten sind dabei z.T. altersgemischt (v.a. auf der Station) in Abbildung einer familienähnlichen Struktur, als auch altersspezifisch (z.B. Bewegungs- oder Gesprächsangebote), um die altersspezifischen Entwicklungsaufgaben zu unterstützen.

Weiterhin gibt es individuell bezogene therapeutische Angebote, welche je nach Bedarf im Einzelfall eingesetzt werden. Diesem ist bei Kindern und Jugendlichen auf Grund der entwicklungsspezifischen Unreife der Persönlichkeit und der damit verbundenen besonderen Anforderungen an einen geschützten Raum als Voraussetzung für die Selbstwahrnehmung eine besondere Bedeutung beizumessen, da die Krankheitsentstehung vor dem Hintergrund spannungsgeladener innerer und äußerer Entwicklungsanforderungen und -bedürfnisse zu verstehen ist. Dabei fällt es Kindern und Jugendlichen im Vergleich mit ihrer Umgebung häufig besonders schwer, diese zu äußern und zu kontrollieren. Hier ist eine vielseitige (strukturierte und freie, handelnde und sprachliche, spielerische und ernsthafte, kindbezogene und umweltbezogene) Anregung und Wahrnehmung erforderlich, um in der Zusammenschau und der Wahrnehmung der therapeutischen Entwicklung die Hintergründe der Symptomatik zu erfassen und zu verändern.

Und schließlich sind noch umfeldbezogene Maßnahmen zu nennen: hierzu gehören an erster Stelle die Zusammenarbeit mit den Eltern, sowie Schulen, Ämtern und Hausärzten. Hier ist die Balance zwischen der Schutzraumfunktion und der Alltagsnähe der Tagesklinik von zentraler Bedeutung, die der Arbeitweise einer intensiven, aber im Herkunfts-Umfeld der Patienten zentral entspricht. Dies beginnt bereits mit der ambulanten Vorbereitung der tagesklinischen Behandlung i.F. einer allseitigen Informationserfassung und -abstimmung, setzt sich in der Behandlung in einem gestuften Erhalt der schulischen Teilhabe i.F. der Teilnahme zunächst an der Klinikschule, folgend in einer gestuften Rückkehr in die Heimatschule fort. Daneben werden zeitnah Hilfsmöglichkeiten z.B. mit dem Jugendamt kommuniziert und vermittelt. Im Anschluss an die Behandlung erfolgt eine integrierte Absprache evtl. erforderlicher ambulanter Nachbehandlungen mit den niedergelassenen Kollegen, oder eine Indikationsprüfung im Rahmen eines Ausschleichens der Behandlung über die Möglichkeit einer ebenfalls multiprofessionellen Institutsambulanz in der Tagesklinik. Damit soll sowohl die Behandlungsdauer minimiert gehalten werden, als auch über eine Sicherung der erreichten Genesung das Risiko einer erneuten Störungsentwicklung vermieden werden. Die einzeltherapeutische Arbeit mit den Patienten erfolgt primär entwicklungsspezifisch dem Altersspektrum angepasst psychotherapeutisch, jedoch auch in Kombination mit psychiatrischen Behandlungsanteilen. Die psychotherapeutische Behandlung besteht in einer Kombination aus tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie und systemischer Familientherapie.

Eine Besonderheit unserer Einrichtung ist das Angebot der Multifamilientherapie (MFT). Bei der MFT führt die Anwesenheit verschiedener Familien (d.h. Eltern bzw. Bezugspersonen der Patienten sind mit anwesend) mit ähnlichen Störungen, Schwierigkeiten oder Krankheitsbildern dazu, dass man sich gegenseitig dabei hilft, neue Lösungen zu finden, Ideen auszutauschen und Feedback innerhalb der Gruppe anzubieten. Für diese Familien ist es eine neue Erfahrung, mit anderen Familien, die meist ähnliche Schwierigkeiten haben, zusammen zu sein.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP02: Akupunktur

Akupunktur nach dem NADA-Protokoll, ein Verfahren zur Suchtbehandlung sowie bei der Multimodalen Schmerztherapie, das durch die Anwendung einer standardisierten Ohrakupunktur in einem strukturierten, nicht ängstigenden Behandlungssetting gekennzeichnet ist.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Die Begleitung und Unterstützung des Patienten und des mitbetroffenen sozialen Umfelds/ der Angehörigen gehört zu den Aufgaben des Pflegedienstes sowie des Ärztlichen Dienstes. Fachrichtungsspezifische Informationsveranstaltungen für Patienten und deren Angehörige.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Die Berufs- und Rehabilitationsberatung unseres Sozialdienstes zielt darauf ab, Jugendliche entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen zu beraten.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Im Vordergrund steht hier die Vorbeugung von Krankheiten oder die Wiedererlangung der allgemeinen körperlichen Fitness nach Krankheiten und Operationen. Außerdem werden Techniken und Übungen vermittelt, die die Körperwahrnehmng fördern.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Durch Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation der beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen soll dem Patienten eine möglichst große Selbstständigkeit im Alltag ermöglicht werden. Geeignete Übungen sollen dazu beitragen, die verbleibenden Fähigkeiten anzupassen.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Beziehung Patient und Therapeut klar und verlässlich. Persönlichen Ansprechpartner, um emotional tragende Atmosphäre mit persönlicher Bindung zu schaffen. Hilfestellung bei der Tagesstrukturierung,Aktivitäten des täglichen Lebens,Stärkung sozialer Kompetenzen, des Selbstwertes,Konfliktlösung.

MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Therapien der Körper- und Bewegungstherapie, Gestalt- und Kunsttherapie sowie Musiktherapie, wie meditatives Malen als Entspannungsverfahren und als Entlastung innerer Spannungen;Handarbeit als kompetenzzentrierte Methode mit motorisch- funktionellen, kognitiven, sozioemotionalen Auswirkungen.

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

Dieses Angebot erfolgt über die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik.

MP37: Schmerztherapie/-management

ärztliches Angebot (medikamentös; Psychotherapie), Wärmetherapie

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Progressive Muskelrelaxation (PMR) ist ein Wechselspiel zwischen Muskelanspannung und Muskelentspannung.Verbesserung der eigenen Körperwahrnehmung und Stressreduktion.Angebot autogenes Training, eine konzentrative formelgebundene Selbstentspannung und Gartentherapie.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

in Kooperation mit Sanitätshäusern

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Wärmepackungen bei Schmerzen oder Krämpfen zur Entspannung und Schmerzlinderung

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Gemeinsam können Probleme des Alltags und belastende Situationen bewältigt werden.Gruppen gibt es z. B. fu¨r Diabetiker, fu¨r Frauen nach Krebs, nach einem Schlaganfall oder mit Stoma- und Darmkrebs.

MP53: Aromapflege/-therapie

Die Aromapflege ist ein Teilbereich der Aromakunde. In der Pflege handelt es sich dabei um unterstützende Anwendungen von ätherischen Ölen innerhalb pflegerischer Maßnahmen. Diese soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und Stimmungsstörungen harmonisieren und kann das Allgemeinbefinden verbessern

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Bestandteil von Behandlungskonzepten bspw. in den psych/psychosomatischen/ geriatrischen Abteilungen. Im Zentrum steht Wiedererlangen der Selbstständigkeit in allen Bereichen des täglichen Lebens sowie im Arbeitsbereich., wie Alltagstraining , die Handwerkstherapie, Gartentherapie.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Hirnleistungstraining:kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnisleistung, Konzentration, Orientierung, komplexe Denkprozesse werden gefördert und stabilisiert. Dies erfolgt in Form von Einzel- oder Gruppentherapie. Dabei kommen ergotherapeutische Spiele oder ein spezielles Computerprogramm zum Einsatz

MP62: Snoezelen

Das aus den Niederlanden stammende Konzept des Snoezelen wurde Ende der 70er Jahre entwickelt für Menschen mit sensorischen Störungen und schwersten Behinderungen. Im Raum der Sinne werden mit Hilfe verschiedener Medien (meditative Musik, Licht) werden alle Sinne des Menschen gezielt angesprochen

MP63: Sozialdienst

Informieren, beraten und unterstützen bei persönlichen, sozialen und finanziellen Problemen, den Krankenhausaufenthalt betreffend. Beratung ist vertraulich und kostenlos. Verantwortlich für Reha-Maßnahmen, unterstützt bei Beantragung sozialrechtlicher Leistungen und vermittelt an Beratungsstellen.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Multifamilientherapie (MFT)-Anwesenheit verschiedener Familien (Eltern der Patienten sind anwesend) mit ähnlichen Schwierigkeiten/Krankheitsbildern. Man hilft sich gegenseitig, neue Lösungen zu finden, Ideen auszutauschen und Feedback innerhalb der Gruppe anzubieten.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Kooperation mit Erwachsenenpsychiatrie im Hause; enge Kooperation mit der Kinderklinik im Klinikum Burgenlandkreis (konsiliarische neuropädiatrische Diagnostik, kinder- & jugendpsychiatrische Konsilleistungen in der Kinderklinik)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF25: Dolmetscherdienste

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

teilweise

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

durch bauliche Gegebenheiten gewährleistet

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

- sind besonders gekennzeichnet - Bedienfläche im Fahrstuhl für Rollstuhlbedürftige gut erreichbar

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

sind besonders gekennzeichnet Piktogramm

BF24: Diätische Angebote

- Diätassistentinnen stehen unter der Telefonnummer: 03461-27 1437 zur Verfügung; -können über das Pflegepersonal der jeweiligen Station angefordert werden

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

teilweise

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

die Blutdruckmessgeräte sowie Körperwaage gehören zum Ausstattung jeder Station, ggf. stehen der jeweiligen Station auf Anfrage zur Verfügung

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Hilfsmittel, wie Lifter, Rollstühle und Toilettenstühle sowie Betten für Patienten mit besonderem Übergewicht werden zentral koordiniert und können nach Bedarf für die jeweilige Station organisiert werden, ggf. über das Sanitätshaus bereitgestellt werden

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

In unserer Klinik sind Mitarbeiter mit umfänglichen Sprachkenntnissen tätig.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Beschriftung in großer Schrift und in Farbe sehr gut zu erkennen

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Für die Patienten mit Sehbehinderung stehen unsere Mitarbeiter des Patiententransportes und Begleitservices, bzw. Alltagsbegleiter jederzeit zur Verfügung

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Für die Patienten mit Mobilitätseinschränkung stehen unsere Mitarbeiter des Patiententransports und Begleitservises sowie Pflege- und therapeutisches Team jederzeit zur Verfügung

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

Teilweise

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

In der Klinik für Frauen- und Geburtshilfe und in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Diverse Dozenten und Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten der einzelnen Chefärzte/innen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Diverse Dozenten und Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen der einzelnen Chefärzte/innen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Wöchentliche PJ-Seminare zur Fortbildung von Studierenden im Praktischen Jahr und während der Famulatur am CvBK (Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), fachärztliche Prüfungstätigkeit im mündlichen Staatsexamen und in Äquivalenzprüfungen für ausländische Ärzte

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Kooperation der Hochschule Merseburg (FH) und der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH. Kooperation Hämatologie und Onkologie: Mitglied im Krukenberg-Krebszentrum Halle, Kooperationsvertrag mit Universitärem Krebszentrum Leipzig (UCCL); weitere Koop. entn. Sie bitte den einz. Fachabteilungen

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Weitere Studien entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

APAF; TIM-HF; ETNA-AF; ETNA-VTE; HYDRA-ACS; XARENO; SCAN, 2013, Ende 2015; TIGRIS, 2013, ongoing; Ischemia, 2012, Ende 2015; TIM-HF, 2015, ongoing; NOFRETETE, ongoing; CLL Register, Ende 2018; weitere Studien entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Diverse Herausgeberschaften bedeutender Journale und Lehrbücher der einzelnen Chefärzte/innen entnehmen Sie bitte den einzelnen Fachabteilungen.

FL09: Doktorandenbetreuung

10 Doktoranden (in Kooperation mit Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und 2 Doktoranden (in Kooperation mit Otto von Guericke Universität Magdeburg); weitere Doktorandenbetreuungen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Die Ausbildung vermittelt den SchülerInnen entsprechend dem allgemein anerkannten Stand technischer, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, personelle, soziale und methodische Kompetenzen für die verantwortliche Mitwirkung in operativen Bereichen, Notaufnahme usw

HB10: Hebamme und Entbindungspfleger

Das CvBK Klinikum stellt Praktikumstellen in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg zur Verfügung und übernimmt die Praxisanleitung

HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)

Im Mittelpunkt der Aufgabengebiete der OTA/ATA stehen die Mithilfe bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Maßnahmen der medizinischen Diagnostik und Therapie und die umfassende Betreuung der Patientinnen und Patienten in diesen Arbeitsbereichen

HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)

Das CvBK Klinikum stellt Praktikumstellen in Kooperation mit 2 Schulen in Halle zur Verfügung und übernimmt die Praxisanleitung (Siehe Kommentar)

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Die dreijährige Ausbildung erfolgt an unserem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe entsprechend den gesetzlichen Regelungen für Pflegeberufe und vermittelt mit ihrem Curriculum notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen zur Ausübung des Pflegeberufes

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Das CvBK Klinikum stellt Praktikumstellen in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg zur Verfügung und übernimmt die Praxisanleitung

HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

Das CvBK Klinikum stellt Praktikumstellen in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg zur Verfügung und übernimmt die Praxisanleitung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Stellenangebote
Diese Klinik hat keine Stellenangebote auf jobs.kliniken.de.
(Anfragen für kostenpflichtige Stellenanzeigen senden Sie bitte an anzeigen@kliniken.de)

Aufgenommen und behandelt werden können Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren. Die kinder- & jugendpsychiatrische Tagesklinik in Naumburg bietet für 10 Patientinnen und Patienten ein wohnort- und alltagsnahes Behandlungsangebot für psychische und psychiatrische Erkrankungen.

Die Arbeit auf unserer Station ist orientiert an einer vielfältigen Anregung der Kinder und Jugendlichen, sich in ihren Stärken und Konflikten wahrzunehmen. Die verschiedenen Therapieangebote können einzeln oder als Eltern-Kind-Therapie umgesetzt werden. In der alltagsnahen Therapie bieten wir Außenaktivitäten wie Schwimmen und Reiten an. Auch Gruppenaktivitäten wie z.B. Spielplatzaufenthalte, Sportangebote, Spaziergänge sowie kreative und gesellige Beschäftigungsangebote gehören zu unserem Konzept. Zusätzlich werden in Bezug auf den Jahreskreislauf für das bewusste Erleben und dessen Gestaltung feierliche Höhepunkte und Feste gemeinsam mit den Patienten vorbereitet und ausgestattet. Unser Ziel ist es, die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die sozialen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen in allen Lebensbereichen zu fördern und zu stärken.

Das Bezugspersonensystem trägt dazu bei, dass die Beziehung zwischen Patient und Therapeut(-in) in ihrer Bedeutung und Perspektive klar und verlässlich ist. Ein wichtiger Bestandteil der Therapie ist die Bezugspflege zwischen dem Patient und einem Mitarbeiter aus dem Pflege- und Erziehungsdienst. So erhält jeder Patient seinen persönlichen Ansprechpartner, um eine emotional tragende Atmosphäre mit persönlicher Bindung zu schaffen. Die Bezugspflege gibt den psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen Hilfestellung bei der Tagesstrukturierung, bei Aktivitäten des täglichen Lebens, der Stärkung sozialer Kompetenzen, des Selbstwertes und angemessener Konfliktlösung. Dieser Prozess wird durch vielseitige Beschäftigungsangebote gefördert.

Das Behandlungskonzept ist ganzheitlich:

Dazu gehören gruppenbezogene Maßnahmen, die den allgemeinen Rahmen bilden und für alle Patienten gelten (in geleitet spielerischer oder auf Alltagskompetenzen (Kochen, Backen, Sauberkeit) gerichteter Aktivitäten auf der Station, in kreativer oder bewegungsorientierter nonverbaler Form sowie in Gesprächsform (Training sozialer Kompetenzen, Selbstsicherheit)). Die Gruppenaktivitäten sind dabei z.T. altersgemischt (v.a. auf der Station) in Abbildung einer familienähnlichen Struktur, als auch altersspezifisch (z.B. Bewegungs- oder Gesprächsangebote), um die altersspezifischen Entwicklungsaufgaben zu unterstützen.

Weiterhin gibt es individuell bezogene therapeutische Angebote, welche je nach Bedarf im Einzelfall eingesetzt werden. Diesem ist bei Kindern und Jugendlichen auf Grund der entwicklungsspezifischen Unreife der Persönlichkeit und der damit verbundenen besonderen Anforderungen an einen geschützten Raum als Voraussetzung für die Selbstwahrnehmung eine besondere Bedeutung beizumessen, da die Krankheitsentstehung vor dem Hintergrund spannungsgeladener innerer und äußerer Entwicklungsanforderungen und -bedürfnisse zu verstehen ist. Dabei fällt es Kindern und Jugendlichen im Vergleich mit ihrer Umgebung häufig besonders schwer, diese zu äußern und zu kontrollieren. Hier ist eine vielseitige (strukturierte und freie, handelnde und sprachliche, spielerische und ernsthafte, kindbezogene und umweltbezogene) Anregung und Wahrnehmung erforderlich, um in der Zusammenschau und der Wahrnehmung der therapeutischen Entwicklung die Hintergründe der Symptomatik zu erfassen und zu verändern.

Und schließlich sind noch umfeldbezogene Maßnahmen zu nennen: hierzu gehören an erster Stelle die Zusammenarbeit mit den Eltern, sowie Schulen, Ämtern und Hausärzten. Hier ist die Balance zwischen der Schutzraumfunktion und der Alltagsnähe der Tagesklinik von zentraler Bedeutung, die der Arbeitweise einer intensiven, aber im Herkunfts-Umfeld der Patienten zentral entspricht. Dies beginnt bereits mit der ambulanten Vorbereitung der tagesklinischen Behandlung i.F. einer allseitigen Informationserfassung und -abstimmung, setzt sich in der Behandlung in einem gestuften Erhalt der schulischen Teilhabe i.F. der Teilnahme zunächst an der Klinikschule, folgend in einer gestuften Rückkehr in die Heimatschule fort. Daneben werden zeitnah Hilfsmöglichkeiten z.B. mit dem Jugendamt kommuniziert und vermittelt. Im Anschluss an die Behandlung erfolgt eine integrierte Absprache evtl. erforderlicher ambulanter Nachbehandlungen mit den niedergelassenen Kollegen, oder eine Indikationsprüfung im Rahmen eines Ausschleichens der Behandlung über die Möglichkeit einer ebenfalls multiprofessionellen Institutsambulanz in der Tagesklinik. Damit soll sowohl die Behandlungsdauer minimiert gehalten werden, als auch über eine Sicherung der erreichten Genesung das Risiko einer erneuten Störungsentwicklung vermieden werden. Die einzeltherapeutische Arbeit mit den Patienten erfolgt primär entwicklungsspezifisch dem Altersspektrum angepasst psychotherapeutisch, jedoch auch in Kombination mit psychiatrischen Behandlungsanteilen. Die psychotherapeutische Behandlung besteht in einer Kombination aus tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie und systemischer Familientherapie.

Eine Besonderheit unserer Einrichtung ist das Angebot der Multifamilientherapie (MFT). Bei der MFT führt die Anwesenheit verschiedener Familien (d.h. Eltern bzw. Bezugspersonen der Patienten sind mit anwesend) mit ähnlichen Störungen, Schwierigkeiten oder Krankheitsbildern dazu, dass man sich gegenseitig dabei hilft, neue Lösungen zu finden, Ideen auszutauschen und Feedback innerhalb der Gruppe anzubieten. Für diese Familien ist es eine neue Erfahrung, mit anderen Familien, die meist ähnliche Schwierigkeiten haben, zusammen zu sein.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

MP02: Akupunktur

Akupunktur nach dem NADA-Protokoll, ein Verfahren zur Suchtbehandlung sowie bei der Multimodalen Schmerztherapie, das durch die Anwendung einer standardisierten Ohrakupunktur in einem strukturierten, nicht ängstigenden Behandlungssetting gekennzeichnet ist.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Die Begleitung und Unterstützung des Patienten und des mitbetroffenen sozialen Umfelds/ der Angehörigen gehört zu den Aufgaben des Pflegedienstes sowie des Ärztlichen Dienstes. Fachrichtungsspezifische Informationsveranstaltungen für Patienten und deren Angehörige.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Die Berufs- und Rehabilitationsberatung unseres Sozialdienstes zielt darauf ab, Jugendliche entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen zu beraten.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Im Vordergrund steht hier die Vorbeugung von Krankheiten oder die Wiedererlangung der allgemeinen körperlichen Fitness nach Krankheiten und Operationen. Außerdem werden Techniken und Übungen vermittelt, die die Körperwahrnehmng fördern.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Durch Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation der beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen soll dem Patienten eine möglichst große Selbstständigkeit im Alltag ermöglicht werden. Geeignete Übungen sollen dazu beitragen, die verbleibenden Fähigkeiten anzupassen.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Beziehung Patient und Therapeut klar und verlässlich. Persönlichen Ansprechpartner, um emotional tragende Atmosphäre mit persönlicher Bindung zu schaffen. Hilfestellung bei der Tagesstrukturierung,Aktivitäten des täglichen Lebens,Stärkung sozialer Kompetenzen, des Selbstwertes,Konfliktlösung.

MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Therapien der Körper- und Bewegungstherapie, Gestalt- und Kunsttherapie sowie Musiktherapie, wie meditatives Malen als Entspannungsverfahren und als Entlastung innerer Spannungen;Handarbeit als kompetenzzentrierte Methode mit motorisch- funktionellen, kognitiven, sozioemotionalen Auswirkungen.

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

Dieses Angebot erfolgt über die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik.

MP37: Schmerztherapie/-management

ärztliches Angebot (medikamentös; Psychotherapie), Wärmetherapie

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Progressive Muskelrelaxation (PMR) ist ein Wechselspiel zwischen Muskelanspannung und Muskelentspannung.Verbesserung der eigenen Körperwahrnehmung und Stressreduktion.Angebot autogenes Training, eine konzentrative formelgebundene Selbstentspannung und Gartentherapie.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

in Kooperation mit Sanitätshäusern

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Wärmepackungen bei Schmerzen oder Krämpfen zur Entspannung und Schmerzlinderung

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Gemeinsam können Probleme des Alltags und belastende Situationen bewältigt werden.Gruppen gibt es z. B. fu¨r Diabetiker, fu¨r Frauen nach Krebs, nach einem Schlaganfall oder mit Stoma- und Darmkrebs.

MP53: Aromapflege/-therapie

Die Aromapflege ist ein Teilbereich der Aromakunde. In der Pflege handelt es sich dabei um unterstützende Anwendungen von ätherischen Ölen innerhalb pflegerischer Maßnahmen. Diese soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und Stimmungsstörungen harmonisieren und kann das Allgemeinbefinden verbessern

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Bestandteil von Behandlungskonzepten bspw. in den psych/psychosomatischen/ geriatrischen Abteilungen. Im Zentrum steht Wiedererlangen der Selbstständigkeit in allen Bereichen des täglichen Lebens sowie im Arbeitsbereich., wie Alltagstraining , die Handwerkstherapie, Gartentherapie.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Hirnleistungstraining:kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnisleistung, Konzentration, Orientierung, komplexe Denkprozesse werden gefördert und stabilisiert. Dies erfolgt in Form von Einzel- oder Gruppentherapie. Dabei kommen ergotherapeutische Spiele oder ein spezielles Computerprogramm zum Einsatz

MP62: Snoezelen

Das aus den Niederlanden stammende Konzept des Snoezelen wurde Ende der 70er Jahre entwickelt für Menschen mit sensorischen Störungen und schwersten Behinderungen. Im Raum der Sinne werden mit Hilfe verschiedener Medien (meditative Musik, Licht) werden alle Sinne des Menschen gezielt angesprochen

MP63: Sozialdienst

Informieren, beraten und unterstützen bei persönlichen, sozialen und finanziellen Problemen, den Krankenhausaufenthalt betreffend. Beratung ist vertraulich und kostenlos. Verantwortlich für Reha-Maßnahmen, unterstützt bei Beantragung sozialrechtlicher Leistungen und vermittelt an Beratungsstellen.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Multifamilientherapie (MFT)-Anwesenheit verschiedener Familien (Eltern der Patienten sind anwesend) mit ähnlichen Schwierigkeiten/Krankheitsbildern. Man hilft sich gegenseitig, neue Lösungen zu finden, Ideen auszutauschen und Feedback innerhalb der Gruppe anzubieten.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Kooperation mit Erwachsenenpsychiatrie im Hause; enge Kooperation mit der Kinderklinik im Klinikum Burgenlandkreis (konsiliarische neuropädiatrische Diagnostik, kinder- & jugendpsychiatrische Konsilleistungen in der Kinderklinik)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

BF25: Dolmetscherdienste

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

teilweise

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

durch bauliche Gegebenheiten gewährleistet

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

- sind besonders gekennzeichnet - Bedienfläche im Fahrstuhl für Rollstuhlbedürftige gut erreichbar

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

sind besonders gekennzeichnet Piktogramm

BF24: Diätische Angebote

- Diätassistentinnen stehen unter der Telefonnummer: 03461-27 1437 zur Verfügung; -können über das Pflegepersonal der jeweiligen Station angefordert werden

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

teilweise

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

die Blutdruckmessgeräte sowie Körperwaage gehören zum Ausstattung jeder Station, ggf. stehen der jeweiligen Station auf Anfrage zur Verfügung

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Hilfsmittel, wie Lifter, Rollstühle und Toilettenstühle sowie Betten für Patienten mit besonderem Übergewicht werden zentral koordiniert und können nach Bedarf für die jeweilige Station organisiert werden, ggf. über das Sanitätshaus bereitgestellt werden

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

In unserer Klinik sind Mitarbeiter mit umfänglichen Sprachkenntnissen tätig.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Beschriftung in großer Schrift und in Farbe sehr gut zu erkennen

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Für die Patienten mit Sehbehinderung stehen unsere Mitarbeiter des Patiententransportes und Begleitservices, bzw. Alltagsbegleiter jederzeit zur Verfügung

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Für die Patienten mit Mobilitätseinschränkung stehen unsere Mitarbeiter des Patiententransports und Begleitservises sowie Pflege- und therapeutisches Team jederzeit zur Verfügung

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

Teilweise

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

In der Klinik für Frauen- und Geburtshilfe und in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Diverse Dozenten und Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten der einzelnen Chefärzte/innen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Diverse Dozenten und Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen der einzelnen Chefärzte/innen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Wöchentliche PJ-Seminare zur Fortbildung von Studierenden im Praktischen Jahr und während der Famulatur am CvBK (Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), fachärztliche Prüfungstätigkeit im mündlichen Staatsexamen und in Äquivalenzprüfungen für ausländische Ärzte

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Kooperation der Hochschule Merseburg (FH) und der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH. Kooperation Hämatologie und Onkologie: Mitglied im Krukenberg-Krebszentrum Halle, Kooperationsvertrag mit Universitärem Krebszentrum Leipzig (UCCL); weitere Koop. entn. Sie bitte den einz. Fachabteilungen

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Weitere Studien entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

APAF; TIM-HF; ETNA-AF; ETNA-VTE; HYDRA-ACS; XARENO; SCAN, 2013, Ende 2015; TIGRIS, 2013, ongoing; Ischemia, 2012, Ende 2015; TIM-HF, 2015, ongoing; NOFRETETE, ongoing; CLL Register, Ende 2018; weitere Studien entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Diverse Herausgeberschaften bedeutender Journale und Lehrbücher der einzelnen Chefärzte/innen entnehmen Sie bitte den einzelnen Fachabteilungen.

FL09: Doktorandenbetreuung

10 Doktoranden (in Kooperation mit Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und 2 Doktoranden (in Kooperation mit Otto von Guericke Universität Magdeburg); weitere Doktorandenbetreuungen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Die Ausbildung vermittelt den SchülerInnen entsprechend dem allgemein anerkannten Stand technischer, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, personelle, soziale und methodische Kompetenzen für die verantwortliche Mitwirkung in operativen Bereichen, Notaufnahme usw

HB10: Hebamme und Entbindungspfleger

Das CvBK Klinikum stellt Praktikumstellen in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg zur Verfügung und übernimmt die Praxisanleitung

HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)

Im Mittelpunkt der Aufgabengebiete der OTA/ATA stehen die Mithilfe bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Maßnahmen der medizinischen Diagnostik und Therapie und die umfassende Betreuung der Patientinnen und Patienten in diesen Arbeitsbereichen

HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)

Das CvBK Klinikum stellt Praktikumstellen in Kooperation mit 2 Schulen in Halle zur Verfügung und übernimmt die Praxisanleitung (Siehe Kommentar)

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Die dreijährige Ausbildung erfolgt an unserem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe entsprechend den gesetzlichen Regelungen für Pflegeberufe und vermittelt mit ihrem Curriculum notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen zur Ausübung des Pflegeberufes

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Das CvBK Klinikum stellt Praktikumstellen in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg zur Verfügung und übernimmt die Praxisanleitung

HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

Das CvBK Klinikum stellt Praktikumstellen in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg zur Verfügung und übernimmt die Praxisanleitung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.