AUVA-Rehabilitationszentrum Meidling
Schreibt über sich selbst
Unser Rehabilitationszentrum Meidling ist eine von vier Rehabilitationseinrichtungen der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) in Österreich und spezialisiert auf Schädelhirnverletzungen.
Eine gleichwertige Einrichtung für die neurorehabilitative Behandlung von Hirnverletzungen existiert in Österreich nicht.
Es ist die Aufgabe des Rehabilitationszentrums Meidling, Patientinnen und Patienten nach schweren Schädel-Hirn-Trauma (SHT) eine umfassende Neurorehabilitation zu ermöglichen, um eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft und ins Berufsleben zu ermöglichen.
Durch die großen Fortschritte in der Akutversorgung, der chirurgischen Behandlung sowie in der Intensivmedizin ist die Sterberate für Patientinnen und Patienten mit schweren Verletzungen des Gehirns gesunken. Gleichzeitig ist jedoch die Anzahl an Patientinnen und Patienten mit erheblichen körperlichen und geistigen Einschränkungen und Behinderungen, die in einem zunehmenden Ausmaß einer Neurorehabilitation bedürfen, stark angestiegen. Die Betroffenen sind bezüglich der notwendigen Behandlungsdauer etwa drei- bis viermal so lang „Rehabilitationspatient“ wie „Akutpatient“.
Früher lautete die Meinung vieler Medizinerinnen und Mediziner, dass Menschen mit Gehirnverletzungen, die zwei Wochen und länger im Koma waren, nicht mehr rehabilitiert werden können. Heute weiß man, dass es auch nach Monaten im Koma noch eine Chance für eine erfolgreiche Rehabilitation gibt, vor allem im darauf spezialisierten Rehabilitationszentrum Meidling.
Patientinnen und Patienten nach Schädelhirntrauma sind keine homogene Gruppe, haben kein stereotypes Behinderungsprofil, sondern zeigen ein individuell unterschiedlich gewichtetes, teilweise komplexes Muster an neurologischen, kognitiven und Verhaltensproblemen.
Es wird für jede Patientin und jeden Patienten im Rahmen der regelmäßigen interdisziplinären Teambesprechungen ein spezielles Stimulations- und Übungsprogramm erstellt. Diese in neuerer Literatur als „Case-Management“ beschriebene Vorgangsweise wird im Rehabilitationszentrum Meidling bereits seit Jahren praktiziert und hat sich in unserem Haus seit Jahren bewährt.
Unser Haus verkörpert Transparenz, Innovation und Fortschritt. Interdisziplinäre Teamarbeit, bereichsübergreifende Kommunikation und ein gemeinsames Miteinander zeichnen uns als Partner des Gesundheitssystems für eine erfolgreiche Rehabilitation aus.
Die Qualität unserer Tätigkeit ist uns ein wichtiges Anliegen. Dabei orientieren wir uns an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
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Unser Rehabilitationszentrum Meidling ist eine von vier Rehabilitationseinrichtungen der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) in Österreich und spezialisiert auf Schädelhirnverletzungen.
Eine gleichwertige Einrichtung für die neurorehabilitative Behandlung von Hirnverletzungen existiert in Österreich nicht.
Es ist die Aufgabe des Rehabilitationszentrums Meidling, Patientinnen und Patienten nach schweren Schädel-Hirn-Trauma (SHT) eine umfassende Neurorehabilitation zu ermöglichen, um eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft und ins Berufsleben zu ermöglichen.
Durch die großen Fortschritte in der Akutversorgung, der chirurgischen Behandlung sowie in der Intensivmedizin ist die Sterberate für Patientinnen und Patienten mit schweren Verletzungen des Gehirns gesunken. Gleichzeitig ist jedoch die Anzahl an Patientinnen und Patienten mit erheblichen körperlichen und geistigen Einschränkungen und Behinderungen, die in einem zunehmenden Ausmaß einer Neurorehabilitation bedürfen, stark angestiegen. Die Betroffenen sind bezüglich der notwendigen Behandlungsdauer etwa drei- bis viermal so lang „Rehabilitationspatient“ wie „Akutpatient“.
Früher lautete die Meinung vieler Medizinerinnen und Mediziner, dass Menschen mit Gehirnverletzungen, die zwei Wochen und länger im Koma waren, nicht mehr rehabilitiert werden können. Heute weiß man, dass es auch nach Monaten im Koma noch eine Chance für eine erfolgreiche Rehabilitation gibt, vor allem im darauf spezialisierten Rehabilitationszentrum Meidling.
Patientinnen und Patienten nach Schädelhirntrauma sind keine homogene Gruppe, haben kein stereotypes Behinderungsprofil, sondern zeigen ein individuell unterschiedlich gewichtetes, teilweise komplexes Muster an neurologischen, kognitiven und Verhaltensproblemen.
Es wird für jede Patientin und jeden Patienten im Rahmen der regelmäßigen interdisziplinären Teambesprechungen ein spezielles Stimulations- und Übungsprogramm erstellt. Diese in neuerer Literatur als „Case-Management“ beschriebene Vorgangsweise wird im Rehabilitationszentrum Meidling bereits seit Jahren praktiziert und hat sich in unserem Haus seit Jahren bewährt.
Unser Haus verkörpert Transparenz, Innovation und Fortschritt. Interdisziplinäre Teamarbeit, bereichsübergreifende Kommunikation und ein gemeinsames Miteinander zeichnen uns als Partner des Gesundheitssystems für eine erfolgreiche Rehabilitation aus.
Die Qualität unserer Tätigkeit ist uns ein wichtiges Anliegen. Dabei orientieren wir uns an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.