Stift St. Irminen
Schreibt über sich selbst
Sich zuhause fühlen
Wir können uns vorstellen, dass Ihnen ein Umzug und das Verlassen Ihrer vertrauten Umgebung nicht leicht fällt. Wir helfen Ihnen gerne, sich bei uns schnell zurechtzufinden und möchten Ihnen so das Eingewöhnen im Stift St. Irminen erleichtern.
Unser Ziel ist, dass Sie sich bei uns heimisch fühlen.
Durch unsere Arbeit soll für alle Bewohner spürbar sein, dass wir ihre Wertvorstellungen anerkennen und ihre Einzigartigkeit und ihre persönlichen Bedürfnisse achten. Jeder wird vor dem Hintergrund seiner Biographie, seinem gewohnten Umfeld, seinen Gewohnheiten (inkl. gewohntem Tagesablauf) gesehen und verstanden. Wir bringen jeder pflegebedürftigen Person in ihrer Individualität Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und Akzeptanz entgegen.
Dem personenzentrierten Ansatz entsprechend, werden die Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen in den Mittelpunkt der Versorgung gestellt und unter Aspekten der Selbstbestimmung kontinuierlich in die Gestaltung der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft mit einbezogen.
Unsere Motivation zur Arbeit besteht darin, für die uns anvertrauten Personen Partner zu sein, um ihre vorhandenen Fähigkeiten zu erhalten, zu fördern und zu unterstützen. Hierbei berücksichtigen wir das soziale Umfeld der Bewohner und binden auch die Angehörigen in das Alltagsgeschehen ein.
Wir legen größten Wert auf vertraulichen, wertfreien und verantwortungsbewussten Umgang mit den Informationen die wir über die Bewohner und deren Lebenssituation erfahren.
In unserem kontinuierlichen Verbesserungsprozess hilft uns ein geregelter, strukturierter Umgang mit Beschwerden.
Pflege- und Betreuungskonzept
Die theoretische Grundlage unseres pflegerischen Handelns ist das neue Strukturmodell mit dem personenzentrierten Ansatz und der Selbsteinschätzung der pflegebedürftigen Person. Zur Sicherstellung einer kontinuierlichen Pflege und Betreuung arbeiten wir dabei nach dem System der Bezugspflege.
Entsprechend dem bestehenden Grad der Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Personen führen wir eine aktivierende Pflege zur Aufrechterhaltung der bestehenden Autonomie bzw. ihrer möglichen Wiedererlangung durch. Dabei werden die Wünsche und Bedürfnisse der pflegebedürftigen Personen in den Mittelpunkt der Versorgung gestellt und unter Aspekten der Selbstbestimmung kontinuierlich in die Gestaltung der Pflege und Betreuung mit einbezogen. Um eine systematische Informationsweitergabe innerhalb der Teams, aber auch wohn- und fachbereichsübergreifend sicherzustellen werden regelmäßig Besprechungen mit allen Berufsgruppen geführt. Fallbesprechungen zu individuellen Pflegeproblemen, zum Teil begleitet durch die gerontologische Beratungsstelle, dienen der Konsensfindung im Pflege- und Betreuungsteam. Gleichzeitig sind sie Unterstützung für herausfordernde Fragestellungen in der pflegerischen Versorgung und damit ein wichtiges Qualitätsmerkmal unserer Arbeit. Durch umfassende interne und externe qualitätssichernde Maßnahmen sind wir bestrebt, unserem Pflegeverständnis von einem selbstbestimmten Leben im Alter, der notwendigen Unterstützung entsprechend der vorhandenen Selbstständigkeit auf der Basis neuester pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse, sicherzustellen.
Hauswirtschaftskonzept
Verpflegungsbereich
Unseren Bewohnern steht ein saisonales, regionales und Biografie orientiertes Speisenangebot zur Verfügung. Dabei werden ihre Wünsche, Bedürfnisse, kulturelle Gewohnheiten aber auch medizinische Gesichtspunkte berücksichtigt. Die täglichen Mahlzeiten sollen Genuss und Freude bringen. Durch ausreichende und regelmäßige Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme soll unseren Bewohnern die Aufrechterhaltung lebensnotwendiger Funktionen gewährleistet werden, sowie das physische, psychische und soziale Gleichgewicht erhalten, gefördert und reaktiviert werden. Auch bei schwerer Pflegebedürftigkeit, Krankheit oder Behinderung sollen unsere Bewohner eine ausreichende, auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr erhalten. Die Gestaltung der Speiseräume bietet eine einladende Atmosphäre.
Wäscheversorgung
Uns ist bewusst, wie wichtig eine adäquate Wäscheversorgung für unsere Bewohner ist. Dem wollen wir gerecht werden, indem wir sensibel und fachgerecht mit der Wäsche umgehen. Ökologische und ökonomische Gesichtspunkte werden von uns selbstverständlich berücksichtigt. Ein Teil der Wäscheversorgung erfolgt durch einen externen Dienstleister.
Reinigungsbereich
Die Sicherung des Normalitätsprinzips soll auch bei der Reinigungserbringung im Vordergrund stehen, das heißt, dass wir die Reinigungsleistungen in Eigenregie an einen häuslichen Rhythmus angepasst haben. Unsere Bewohner werden so wenig wie möglich durch die Reinigungsarbeiten in ihrer Privatsphäre und Tagesstruktur gestört. Das selbstbestimmte Handeln der pflegebedürftigen Personen soll auch hier gefördert werden.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Wir können uns vorstellen, dass Ihnen ein Umzug und das Verlassen Ihrer vertrauten Umgebung nicht leicht fällt. Wir helfen Ihnen gerne, sich bei uns schnell zurechtzufinden und möchten Ihnen so das Eingewöhnen im Stift St. Irminen erleichtern.
Unser Ziel ist, dass Sie sich bei uns heimisch fühlen.
Durch unsere Arbeit soll für alle Bewohner spürbar sein, dass wir ihre Wertvorstellungen anerkennen und ihre Einzigartigkeit und ihre persönlichen Bedürfnisse achten. Jeder wird vor dem Hintergrund seiner Biographie, seinem gewohnten Umfeld, seinen Gewohnheiten (inkl. gewohntem Tagesablauf) gesehen und verstanden. Wir bringen jeder pflegebedürftigen Person in ihrer Individualität Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und Akzeptanz entgegen.
Dem personenzentrierten Ansatz entsprechend, werden die Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen in den Mittelpunkt der Versorgung gestellt und unter Aspekten der Selbstbestimmung kontinuierlich in die Gestaltung der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft mit einbezogen.
Unsere Motivation zur Arbeit besteht darin, für die uns anvertrauten Personen Partner zu sein, um ihre vorhandenen Fähigkeiten zu erhalten, zu fördern und zu unterstützen. Hierbei berücksichtigen wir das soziale Umfeld der Bewohner und binden auch die Angehörigen in das Alltagsgeschehen ein.
Wir legen größten Wert auf vertraulichen, wertfreien und verantwortungsbewussten Umgang mit den Informationen die wir über die Bewohner und deren Lebenssituation erfahren.
In unserem kontinuierlichen Verbesserungsprozess hilft uns ein geregelter, strukturierter Umgang mit Beschwerden.
Pflege- und Betreuungskonzept
Die theoretische Grundlage unseres pflegerischen Handelns ist das neue Strukturmodell mit dem personenzentrierten Ansatz und der Selbsteinschätzung der pflegebedürftigen Person. Zur Sicherstellung einer kontinuierlichen Pflege und Betreuung arbeiten wir dabei nach dem System der Bezugspflege.
Entsprechend dem bestehenden Grad der Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Personen führen wir eine aktivierende Pflege zur Aufrechterhaltung der bestehenden Autonomie bzw. ihrer möglichen Wiedererlangung durch. Dabei werden die Wünsche und Bedürfnisse der pflegebedürftigen Personen in den Mittelpunkt der Versorgung gestellt und unter Aspekten der Selbstbestimmung kontinuierlich in die Gestaltung der Pflege und Betreuung mit einbezogen. Um eine systematische Informationsweitergabe innerhalb der Teams, aber auch wohn- und fachbereichsübergreifend sicherzustellen werden regelmäßig Besprechungen mit allen Berufsgruppen geführt. Fallbesprechungen zu individuellen Pflegeproblemen, zum Teil begleitet durch die gerontologische Beratungsstelle, dienen der Konsensfindung im Pflege- und Betreuungsteam. Gleichzeitig sind sie Unterstützung für herausfordernde Fragestellungen in der pflegerischen Versorgung und damit ein wichtiges Qualitätsmerkmal unserer Arbeit. Durch umfassende interne und externe qualitätssichernde Maßnahmen sind wir bestrebt, unserem Pflegeverständnis von einem selbstbestimmten Leben im Alter, der notwendigen Unterstützung entsprechend der vorhandenen Selbstständigkeit auf der Basis neuester pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse, sicherzustellen.
Hauswirtschaftskonzept
Verpflegungsbereich
Unseren Bewohnern steht ein saisonales, regionales und Biografie orientiertes Speisenangebot zur Verfügung. Dabei werden ihre Wünsche, Bedürfnisse, kulturelle Gewohnheiten aber auch medizinische Gesichtspunkte berücksichtigt. Die täglichen Mahlzeiten sollen Genuss und Freude bringen. Durch ausreichende und regelmäßige Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme soll unseren Bewohnern die Aufrechterhaltung lebensnotwendiger Funktionen gewährleistet werden, sowie das physische, psychische und soziale Gleichgewicht erhalten, gefördert und reaktiviert werden. Auch bei schwerer Pflegebedürftigkeit, Krankheit oder Behinderung sollen unsere Bewohner eine ausreichende, auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr erhalten. Die Gestaltung der Speiseräume bietet eine einladende Atmosphäre.
Wäscheversorgung
Uns ist bewusst, wie wichtig eine adäquate Wäscheversorgung für unsere Bewohner ist. Dem wollen wir gerecht werden, indem wir sensibel und fachgerecht mit der Wäsche umgehen. Ökologische und ökonomische Gesichtspunkte werden von uns selbstverständlich berücksichtigt. Ein Teil der Wäscheversorgung erfolgt durch einen externen Dienstleister.
Reinigungsbereich
Die Sicherung des Normalitätsprinzips soll auch bei der Reinigungserbringung im Vordergrund stehen, das heißt, dass wir die Reinigungsleistungen in Eigenregie an einen häuslichen Rhythmus angepasst haben. Unsere Bewohner werden so wenig wie möglich durch die Reinigungsarbeiten in ihrer Privatsphäre und Tagesstruktur gestört. Das selbstbestimmte Handeln der pflegebedürftigen Personen soll auch hier gefördert werden.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
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- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
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