SENATOR Senioren-Residenz Godenbergschlösschen
Schreibt über sich selbst
Die Senioren-Residenz Godenbergschlösschen ist das kleine Schwesterhaus der Senioren-Residenz Godenblick. Sie ist speziell für Menschen mit Demenz konzipiert und eingerichtet. Im Kreis Ostholstein, zu dem der schöne Kurort Malente gehört, lebten im Jahr 2005 mehr als 3400 Menschen, die an einer Demenz erkrankt waren. Vorwiegend an der Alzheimerkrankheit.
Die Mitarbeiter sind speziell für den Umgang mit Demenzkranken geschult – psychobiographische Pflege, heißt dies in der Fachsprache. Für ihre herausragende Arbeit in diesem speziellen, nach den Motiven für die Handlungsweisen dementer Personen fragenden Haltung, wurde die Einrichtung im Februar 2008 auch zertifiziert. Zu den Besonderheiten des Hauses gehören auch ergotherapeutische Ansätze und Maßnahmen, die in den Alltag eingebunden werden. Die Ergotherapeutinnen im Pflegeteam erweitern so die Möglichkeiten von Bewohnern und Mitarbeitern ganz im Ursprungssinne des Wortes, aus dem sich die Ergotherapie ableitet: „ergon“ kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie „Werk, Tat, Aktivität“. Ganz praktisch bedeutet dies im Alltag, dass an die Bewohner der Einrichtung Anforderungen gestellt werden, die einen physisch und psychisch positiven Nutzen haben und Überforderung vermeidet. Zur besonderen Lebensqualität und Normalität im Haus Godenbergschlösschen gehört auch das sogenannte NachtCafe. An 365 Tagen im Jahr findet diese speziell für Demenzkranke konzipierte Abendbeschäftigung statt
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Die Senioren-Residenz Godenbergschlösschen ist das kleine Schwesterhaus der Senioren-Residenz Godenblick. Sie ist speziell für Menschen mit Demenz konzipiert und eingerichtet. Im Kreis Ostholstein, zu dem der schöne Kurort Malente gehört, lebten im Jahr 2005 mehr als 3400 Menschen, die an einer Demenz erkrankt waren. Vorwiegend an der Alzheimerkrankheit.
Die Mitarbeiter sind speziell für den Umgang mit Demenzkranken geschult – psychobiographische Pflege, heißt dies in der Fachsprache. Für ihre herausragende Arbeit in diesem speziellen, nach den Motiven für die Handlungsweisen dementer Personen fragenden Haltung, wurde die Einrichtung im Februar 2008 auch zertifiziert. Zu den Besonderheiten des Hauses gehören auch ergotherapeutische Ansätze und Maßnahmen, die in den Alltag eingebunden werden. Die Ergotherapeutinnen im Pflegeteam erweitern so die Möglichkeiten von Bewohnern und Mitarbeitern ganz im Ursprungssinne des Wortes, aus dem sich die Ergotherapie ableitet: „ergon“ kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie „Werk, Tat, Aktivität“. Ganz praktisch bedeutet dies im Alltag, dass an die Bewohner der Einrichtung Anforderungen gestellt werden, die einen physisch und psychisch positiven Nutzen haben und Überforderung vermeidet. Zur besonderen Lebensqualität und Normalität im Haus Godenbergschlösschen gehört auch das sogenannte NachtCafe. An 365 Tagen im Jahr findet diese speziell für Demenzkranke konzipierte Abendbeschäftigung statt
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
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