LWL Pflegezentrum Marsberg Haus Stadtberge
34431 Marsberg
Leitung
Frau A. Engelmann (komm.)Pflegedienst
Telefon
+49 (2992) 601-90 01Fax
+49 (2992) 601-90 11Schreibt über sich selbst
Pflegebedürftige Menschen finden bei uns ein Zuhause, in dem sie rund um die Uhr betreut und umsorgt werden. Unsere ganzheitlich aktivierende Pflege ist darauf ausgerichtet, körperliche, geistige und seelische Fähigkeiten zu erhalten und sogar wiederzugewinnen. Besonders wichtig ist dabei der ständige persönliche Bezug zu den erfahrenen Mitarbeitern.
Außerdem arbeiten wir eng mit dem Hausarzt und spezialisierten Fachärzten zusammen, die selbstverständlich auch zu Hausbesuchen kommen. Bei Bedarf können jederzeit diagnostische und therapeutische Leistungen der LWL-Klinik genutzt werden.
Das Klientel mit einem breiten Altersspektrum, von z. B. 20 bis 95 Jahren, spiegelt die derzeitige Altersstruktur des LWL-Pflegezentrums “Haus Stadtberge” wieder.
Die Entfernung zum Zentrum der Stadt Marsberg beträgt nur wenige Gehminuten. Das Pflegezentrum liegt besonders schön in einem großen, parkähnlichen Gelände. Hier finden im Sommer oft Feste und Veranstaltungen statt. Zu allen Jahreszeiten lädt der Park und der Garten dazu ein, auf kleinen Spaziergängen die Natur und die frische Luft zu genießen. Durch den L-förmigen Gebäudekörper wird der Garten an zwei Seiten eingefasst. Ein Besuch in der nahegelegenen Innenstadt von Marsberg ist jederzeit möglich. Neben Spaziergängen und Ausflügen, Stadtbummeln mit Einkauf, dem Besuch von Seniorentreffs innerhalb und außerhalb des Hauses, regelmäßigen Kirchgängen, kulturellen Angeboten und dem gemeinsamen Vorbereiten von Festen und Feiern wird ein umfassendes Programm mit speziellen Aktivitäten, das den Wünschen und Neigungen der Einzelnen immer wieder angepasst wird, angeboten.
Im Erdgeschoss sowie im 1. und 2. Obergeschoss des LWL-Pflegezentrums Marsberg befinden sich je 2 Hausgemeinschaften für 13 bzw. 14 Bewohner. Der Wohn- / Essraum mit integrierter Küche bildet den Mittelpunkt jeder Haugemeinschaft. Die Ausstattung dieser Räume ist auf die Gestaltung einer familiären Situation ausgerichtet. Die unteren Hausgemeinschaften verfügen über eine Terrasse mit direktem Zugang zum Garten, den anderen Hausgemeinschaften steht ein großer Balkon zur Verfügung. Sie können aber auch den Garten nutzen, er ist durch den Fahrstuhl über einen öffentlichen Bereich erreichbar.
Im 3. Obergeschoss unter dem Pultdach befinden sich die Büroräume und ein großer Teil der Funktionsräume wie Betreuungs-, Andachts- und Verabschiedungsraum des Pflegezentrums. Der großzügige Mehrzweckraum sowie die anschließende Dachterrasse bieten eine unverbaubare Sicht auf den Fluss Glinde und das Stadtzentrum von Marsberg. Generell hat die räumliche Umgebung einen prägenden Einfluss auf die Wahrnehmung, Kommunikation und die Selbstständigkeit. Dadurch wird das Verhalten und Lebensgefühl des Menschen stark beeinflusst.
Die Hausgemeinschaften stellen eine moderne und hohen fachlichen Standards genügende Lebensform für pflegebedürftige Menschen im Quartier dar. Sie sprechen damit alle Zielgruppen einer konventionellen Pflegeeinrichtung an.
In den Hausgemeinschaften sollen institutionelle Rahmenbedingungen in den Hintergrund treten und der Alltag soweit als möglich an einem normalen häuslichen Tagesablauf ausgerichtet sein. Kleine Gruppen ermöglichen Spezialisierung und besondere Zuwendung. Die Bewohner können Eigeninitiative entwickeln, sich an allen Aktivitäten beteiligen, diese unterstützen oder sie auch einfach nur passiv miterleben. Ebenso selbstverständlich ist der Rückzug in das eigene Zimmer jederzeit möglich. Auch Angehörige können in dieses Konzept unkompliziert integriert werden. Die Betreuung des pflegebedürftigen Angehörigen sollte im Idealfall so möglich sein, dass institutionelle Zwänge keine oder nur geringe Berücksichtigung finden müssen. Durch die vertrauten Geräusche und Gerüche eines häuslichen Alltags soll das Gefühl „zu Hause sein“ erreicht werden.
Beabsichtigt wird mit dem Hausgemeinschaftskonzept mittels vertrauter häuslicher Tätigkeiten und Angebote wie Singen, Basteln, Spielen, Gymnastik, Kochen, Backen usw. eine Brücke zu den Bewohnern zu bauen. Durch die besondere kleinräumliche Struktur bieten die Hausgemeinschaften zusätzliche Möglichkeiten für besondere Personengruppen. Hierzu gehören beispielsweise Menschen, die auf Grund einer Demenzerkrankung, einer chronischen psychischen, einer gerontopsychiatrischen Erkrankung oder einer geistigen Behinderung pflegerische Hilfe und Unterstützung benötigen. Speziell diese Personen benötigen kleine und überschaubare Wohneinheiten mit der ständigen Präsenz fester Bezugspersonen und der Orientierung am normalen Alltagsgeschehen. Auch junge pflegebedürftige Menschen werden als Zielgruppe besonders angesprochen. In den Hausgemeinschaften hat die gemeinsame Gestaltung des Alltags Priorität.
Jeder Mensch braucht eine freundliche, individuelle Umgebung, um sich
zuhause zu fühlen. Selbstverständlich können die behindertengerecht
eingerichteten Ein- und Zweibettzimmern ganz nach Wunsch mit eigenen
Möbeln und persönlichen Bildern und Gegenständen gestaltet werden.
Alle Zimmer sind mit klassischem Mobiliar in freundlichen Holztönen,
elektrisch verstellbare Pflegebetten und eigenem Radio-, TV-Anschluss
und Telefon ausgestattet. Außerdem bieten die Hausgemeinschaften
behindertengerechte Sanitäranlagen, Behindertentoiletten und
Pflegebäder.
Zwei geräumige Aufzüge verbinden die verschieden Ebenen. In den
großzügig angelegten insgesamt sechs Hausgemeinschaftsküchen und im
gemütlichen Ambiente des Mehrzwecksraumes im Dachgeschoss treffen sich
die Bewohner gern zu geselligen Stunden - auch Gäste und Angehörige sind
uns jederzeit herzlich Willkommen.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Pflegebedürftige Menschen finden bei uns ein Zuhause, in dem sie rund um die Uhr betreut und umsorgt werden. Unsere ganzheitlich aktivierende Pflege ist darauf ausgerichtet, körperliche, geistige und seelische Fähigkeiten zu erhalten und sogar wiederzugewinnen. Besonders wichtig ist dabei der ständige persönliche Bezug zu den erfahrenen Mitarbeitern.
Außerdem arbeiten wir eng mit dem Hausarzt und spezialisierten Fachärzten zusammen, die selbstverständlich auch zu Hausbesuchen kommen. Bei Bedarf können jederzeit diagnostische und therapeutische Leistungen der LWL-Klinik genutzt werden.
Das Klientel mit einem breiten Altersspektrum, von z. B. 20 bis 95 Jahren, spiegelt die derzeitige Altersstruktur des LWL-Pflegezentrums “Haus Stadtberge” wieder.
Die Entfernung zum Zentrum der Stadt Marsberg beträgt nur wenige Gehminuten. Das Pflegezentrum liegt besonders schön in einem großen, parkähnlichen Gelände. Hier finden im Sommer oft Feste und Veranstaltungen statt. Zu allen Jahreszeiten lädt der Park und der Garten dazu ein, auf kleinen Spaziergängen die Natur und die frische Luft zu genießen. Durch den L-förmigen Gebäudekörper wird der Garten an zwei Seiten eingefasst. Ein Besuch in der nahegelegenen Innenstadt von Marsberg ist jederzeit möglich. Neben Spaziergängen und Ausflügen, Stadtbummeln mit Einkauf, dem Besuch von Seniorentreffs innerhalb und außerhalb des Hauses, regelmäßigen Kirchgängen, kulturellen Angeboten und dem gemeinsamen Vorbereiten von Festen und Feiern wird ein umfassendes Programm mit speziellen Aktivitäten, das den Wünschen und Neigungen der Einzelnen immer wieder angepasst wird, angeboten.
Im Erdgeschoss sowie im 1. und 2. Obergeschoss des LWL-Pflegezentrums Marsberg befinden sich je 2 Hausgemeinschaften für 13 bzw. 14 Bewohner. Der Wohn- / Essraum mit integrierter Küche bildet den Mittelpunkt jeder Haugemeinschaft. Die Ausstattung dieser Räume ist auf die Gestaltung einer familiären Situation ausgerichtet. Die unteren Hausgemeinschaften verfügen über eine Terrasse mit direktem Zugang zum Garten, den anderen Hausgemeinschaften steht ein großer Balkon zur Verfügung. Sie können aber auch den Garten nutzen, er ist durch den Fahrstuhl über einen öffentlichen Bereich erreichbar.
Im 3. Obergeschoss unter dem Pultdach befinden sich die Büroräume und ein großer Teil der Funktionsräume wie Betreuungs-, Andachts- und Verabschiedungsraum des Pflegezentrums. Der großzügige Mehrzweckraum sowie die anschließende Dachterrasse bieten eine unverbaubare Sicht auf den Fluss Glinde und das Stadtzentrum von Marsberg. Generell hat die räumliche Umgebung einen prägenden Einfluss auf die Wahrnehmung, Kommunikation und die Selbstständigkeit. Dadurch wird das Verhalten und Lebensgefühl des Menschen stark beeinflusst.
Die Hausgemeinschaften stellen eine moderne und hohen fachlichen Standards genügende Lebensform für pflegebedürftige Menschen im Quartier dar. Sie sprechen damit alle Zielgruppen einer konventionellen Pflegeeinrichtung an.
In den Hausgemeinschaften sollen institutionelle Rahmenbedingungen in den Hintergrund treten und der Alltag soweit als möglich an einem normalen häuslichen Tagesablauf ausgerichtet sein. Kleine Gruppen ermöglichen Spezialisierung und besondere Zuwendung. Die Bewohner können Eigeninitiative entwickeln, sich an allen Aktivitäten beteiligen, diese unterstützen oder sie auch einfach nur passiv miterleben. Ebenso selbstverständlich ist der Rückzug in das eigene Zimmer jederzeit möglich. Auch Angehörige können in dieses Konzept unkompliziert integriert werden. Die Betreuung des pflegebedürftigen Angehörigen sollte im Idealfall so möglich sein, dass institutionelle Zwänge keine oder nur geringe Berücksichtigung finden müssen. Durch die vertrauten Geräusche und Gerüche eines häuslichen Alltags soll das Gefühl „zu Hause sein“ erreicht werden.
Beabsichtigt wird mit dem Hausgemeinschaftskonzept mittels vertrauter häuslicher Tätigkeiten und Angebote wie Singen, Basteln, Spielen, Gymnastik, Kochen, Backen usw. eine Brücke zu den Bewohnern zu bauen. Durch die besondere kleinräumliche Struktur bieten die Hausgemeinschaften zusätzliche Möglichkeiten für besondere Personengruppen. Hierzu gehören beispielsweise Menschen, die auf Grund einer Demenzerkrankung, einer chronischen psychischen, einer gerontopsychiatrischen Erkrankung oder einer geistigen Behinderung pflegerische Hilfe und Unterstützung benötigen. Speziell diese Personen benötigen kleine und überschaubare Wohneinheiten mit der ständigen Präsenz fester Bezugspersonen und der Orientierung am normalen Alltagsgeschehen. Auch junge pflegebedürftige Menschen werden als Zielgruppe besonders angesprochen. In den Hausgemeinschaften hat die gemeinsame Gestaltung des Alltags Priorität.
Jeder Mensch braucht eine freundliche, individuelle Umgebung, um sich
zuhause zu fühlen. Selbstverständlich können die behindertengerecht
eingerichteten Ein- und Zweibettzimmern ganz nach Wunsch mit eigenen
Möbeln und persönlichen Bildern und Gegenständen gestaltet werden.
Alle Zimmer sind mit klassischem Mobiliar in freundlichen Holztönen,
elektrisch verstellbare Pflegebetten und eigenem Radio-, TV-Anschluss
und Telefon ausgestattet. Außerdem bieten die Hausgemeinschaften
behindertengerechte Sanitäranlagen, Behindertentoiletten und
Pflegebäder.
Zwei geräumige Aufzüge verbinden die verschieden Ebenen. In den
großzügig angelegten insgesamt sechs Hausgemeinschaftsküchen und im
gemütlichen Ambiente des Mehrzwecksraumes im Dachgeschoss treffen sich
die Bewohner gern zu geselligen Stunden - auch Gäste und Angehörige sind
uns jederzeit herzlich Willkommen.
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