Katharinenstift Hardt
Schreibt über sich selbst
Die Tradition des Katharinenstift Altenwohn- und Pflegeheims geht bis in die Anfänge des letzten Jahrhunderts zurück. Gegründet als Haus für Dienstmädchen auf der Kaiserstr. 33, getragen durch die Katholische Hauptpfarre, wurde es später auf der Franziskanerstraße ein Haus für alleinstehende Personen, für städtische Beamtinnen und Ladenmädchen und eine vorübergehende Unterkunft für stellenlose Mädchen. In der Zeit der Weltwirtschaftskrise wurde vom Katharinenstift aus die Versorgung der notleidenden Bevölkerung organisiert. Seit der Nachkriegszeit bewohnen nun alte Menschen dieses Haus. Mehr und mehr waren diese im Lauf der Zeit auf fremde Hilfe und Unterstützung angewiesen. Aus dem reinen Wohnheim wurde immer mehr das Wohn- und Pflegeheim.
Auf der Grundlage des christlichen Glaubens wurde und wird soziales Handeln – in der Vergan-genheit in ganz unterschiedlicher Weise – praktiziert. Mit den Worten des christlichen Glaubens formuliert: Das Kommen Gottes in die Welt ereignet sich überall da, wo menschenwürdiges Leben gelebt und gestaltet wird.
Der Umzug in eine stationäre Einrichtung ist für den Bewohner wie auch für die Angehörigen ein starker Einschnitt im Leben. Er geschieht in der Regel deshalb, weil andere Hilfen nicht mehr ausreichen, das Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen.
In unserem Haus schaffen wir eine Atmosphäre des Vertrauens zum Bewohner. Dies kann ihm das Gefühl geben, sich sicher und geborgen zu fühlen, sich wie zuhause zu fühlen. Unerlässlich dazu ist, die Individualität des Bewohners anzunehmen und seine Eigenständigkeit und Würde zu achten. Er hat im Lauf seines Lebens einen großen Schatz von Lebensweisheit und Lebenswissen erworben. Diesen Schatz gilt es zu erahnen, zu entdecken, wahrzunehmen und anzunehmen.
Jeder Bewohner hat seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Diese gilt es aufzuspüren und darauf angemessen zu reagieren. Es gilt, sehr genau und sehr differenziert wahrzunehmen, wo er eigene Ressourcen hat, die er selbst einbringt, wo eigene Ressourcen vorhanden sind, die gefördert werden können und wo fremde Hilfe wirklich notwendig ist.
In unserem Haus werden wir immer wieder mit Sterben und Tod konfrontiert. Wir sehen Sterben und Tod als Teil des Lebens und auch dieser Teil soll in Würde gestaltet werden. Dies bedeutet, dass alles menschmögliche getan oder veranlasst wird, um ein Sterben in Würde zu ermöglichen; dies bedeutet aber auch, darauf hinzuwirken, dass Maßnahmen, die das Sterben mit unnötigen Qualen verbindet, nicht durchgeführt werden.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Schreibt über sich selbst
Die Tradition des Katharinenstift Altenwohn- und Pflegeheims geht bis in die Anfänge des letzten Jahrhunderts zurück. Gegründet als Haus für Dienstmädchen auf der Kaiserstr. 33, getragen durch die Katholische Hauptpfarre, wurde es später auf der Franziskanerstraße ein Haus für alleinstehende Personen, für städtische Beamtinnen und Ladenmädchen und eine vorübergehende Unterkunft für stellenlose Mädchen. In der Zeit der Weltwirtschaftskrise wurde vom Katharinenstift aus die Versorgung der notleidenden Bevölkerung organisiert. Seit der Nachkriegszeit bewohnen nun alte Menschen dieses Haus. Mehr und mehr waren diese im Lauf der Zeit auf fremde Hilfe und Unterstützung angewiesen. Aus dem reinen Wohnheim wurde immer mehr das Wohn- und Pflegeheim.
Auf der Grundlage des christlichen Glaubens wurde und wird soziales Handeln – in der Vergan-genheit in ganz unterschiedlicher Weise – praktiziert. Mit den Worten des christlichen Glaubens formuliert: Das Kommen Gottes in die Welt ereignet sich überall da, wo menschenwürdiges Leben gelebt und gestaltet wird.
Der Umzug in eine stationäre Einrichtung ist für den Bewohner wie auch für die Angehörigen ein starker Einschnitt im Leben. Er geschieht in der Regel deshalb, weil andere Hilfen nicht mehr ausreichen, das Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen.
In unserem Haus schaffen wir eine Atmosphäre des Vertrauens zum Bewohner. Dies kann ihm das Gefühl geben, sich sicher und geborgen zu fühlen, sich wie zuhause zu fühlen. Unerlässlich dazu ist, die Individualität des Bewohners anzunehmen und seine Eigenständigkeit und Würde zu achten. Er hat im Lauf seines Lebens einen großen Schatz von Lebensweisheit und Lebenswissen erworben. Diesen Schatz gilt es zu erahnen, zu entdecken, wahrzunehmen und anzunehmen.
Jeder Bewohner hat seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Diese gilt es aufzuspüren und darauf angemessen zu reagieren. Es gilt, sehr genau und sehr differenziert wahrzunehmen, wo er eigene Ressourcen hat, die er selbst einbringt, wo eigene Ressourcen vorhanden sind, die gefördert werden können und wo fremde Hilfe wirklich notwendig ist.
In unserem Haus werden wir immer wieder mit Sterben und Tod konfrontiert. Wir sehen Sterben und Tod als Teil des Lebens und auch dieser Teil soll in Würde gestaltet werden. Dies bedeutet, dass alles menschmögliche getan oder veranlasst wird, um ein Sterben in Würde zu ermöglichen; dies bedeutet aber auch, darauf hinzuwirken, dass Maßnahmen, die das Sterben mit unnötigen Qualen verbindet, nicht durchgeführt werden.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
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