KATHARINENHOF Am Dorfanger
Schreibt über sich selbst
Am östlichen Stadtrand Berlins, im Brandenburgischen Fredersdorf, betreiben wir das in seiner Art und Größe einzigartige Kompetenzzentrum KATHARINENHOF AM DORFANGER, das ausschließlich auf die Pflege von Menschen mit Demenz ausgerichtet ist. 122 Bewohnerinnen und Bewohner aller Pflegestufen leben hier in kleinen Wohngruppen von 6 bis 12 Personen zusammen. Das bis ins Detail durchdachte Konzept macht sich schon in der Architektur bemerkbar: Die Anlage besteht aus vier Rundbauten, die ineinander übergehen. Dadurch entstehen im Inneren sogenannte „Endlosflure“. Mit Geländern und Sitzecken ausgestattet, ermöglichen sie unseren Bewohnern, ihrer Lust an der Bewegung so lange nachzugehen, wie es ihnen beliebt — ohne sich zu verlaufen. Auch der Garten mit seinen verschiedenen Wegen, den Kräuterbeeten, Bäumen und Sitzgelegenheiten kann in die Streifzüge einbezogen werden.
Wer den KATHARINENHOF AM DORFANGER besucht, dem kann es passieren, dass er gleich am Hauptportal von schnurrenden Vierbeiners begrüßt wird: Im Haus leben drei Katzen, die den Bewohnern liebevolle Gefährten sind. Auch ein Besuchshund macht wöchentlich seine Runde. Dass der Kontakt mit Tieren gerade Demenzkranken gut tut, haben nicht nur viele Studien belegt, es deckt sich auch mit unseren Erfahrungen. Die bedingungslose Akzeptanz der Tiere, die Berührung und die sinnliche Wahrnehmung bringen Freude, Entspannung und Leichtigkeit in den Alltag.
Das Leben in einer unserer 13 Wohngruppen gleicht eher dem einer WG: Mittelpunkt ist die große Wohnküche, in der gemeinsam gekocht, gegessen, gespielt oder auch einfach zusammen gesessen wird, begleitet von unserem multiprofessionellen Team aus Altenpflegern, Krankenschwestern, Heilerziehungspflegern, Therapeuten und Hauswirtschaftskräften. Als erste Einrichtung in der Region beschäftigt das Haus außerdem qualifizierte „Alltagsbegleiter dementer alter Menschen”, die das Pflegepersonal zusätzlich unterstützen.
Grundlage unseres progressiven Pflegeansatzes ist, dass wir nicht jedes auffällige Verhalten eines Bewohners korrigieren, sondern dem Einzelnen maximale Freiräume lassen. Sofern die Sicherheit oder der Hausfrieden nicht gefährdet sind, lassen wir die Bewohner gewähren, auch wenn die ein oder andere Verhaltensweise oder Eigenheit etwas ungewöhnlich erscheinen mag. Doch was ist schon „normal“? Für uns bedeutet Normalität, den Menschen so zu nehmen wie er ist und ihn nicht ändern zu wollen — was ohnehin ein hoffnungsloses Unterfangen wäre. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass diese offene, akzeptierende Grundhaltung zu einer entspannteren Atmosphäre führt und zum Wohlbefinden aller beiträgt.
Auch das Konzept des KATHARINENHOFS AM DORFANGER, ausschließlich Demenzkranke zu betreuen, hat sich bewährt: Denn dass ein familiäres, harmonisches Miteinander in unseren Wohngruppen gedeihen kann, liegt auch daran, dass Menschen mit Demenz untereinander weit weniger Konflikte haben als es der Fall ist, wenn Bewohner mit sehr unterschiedlichen Bedürfnislagen zusammenleben.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Am östlichen Stadtrand Berlins, im Brandenburgischen Fredersdorf, betreiben wir das in seiner Art und Größe einzigartige Kompetenzzentrum KATHARINENHOF AM DORFANGER, das ausschließlich auf die Pflege von Menschen mit Demenz ausgerichtet ist. 122 Bewohnerinnen und Bewohner aller Pflegestufen leben hier in kleinen Wohngruppen von 6 bis 12 Personen zusammen. Das bis ins Detail durchdachte Konzept macht sich schon in der Architektur bemerkbar: Die Anlage besteht aus vier Rundbauten, die ineinander übergehen. Dadurch entstehen im Inneren sogenannte „Endlosflure“. Mit Geländern und Sitzecken ausgestattet, ermöglichen sie unseren Bewohnern, ihrer Lust an der Bewegung so lange nachzugehen, wie es ihnen beliebt — ohne sich zu verlaufen. Auch der Garten mit seinen verschiedenen Wegen, den Kräuterbeeten, Bäumen und Sitzgelegenheiten kann in die Streifzüge einbezogen werden.
Wer den KATHARINENHOF AM DORFANGER besucht, dem kann es passieren, dass er gleich am Hauptportal von schnurrenden Vierbeiners begrüßt wird: Im Haus leben drei Katzen, die den Bewohnern liebevolle Gefährten sind. Auch ein Besuchshund macht wöchentlich seine Runde. Dass der Kontakt mit Tieren gerade Demenzkranken gut tut, haben nicht nur viele Studien belegt, es deckt sich auch mit unseren Erfahrungen. Die bedingungslose Akzeptanz der Tiere, die Berührung und die sinnliche Wahrnehmung bringen Freude, Entspannung und Leichtigkeit in den Alltag.
Das Leben in einer unserer 13 Wohngruppen gleicht eher dem einer WG: Mittelpunkt ist die große Wohnküche, in der gemeinsam gekocht, gegessen, gespielt oder auch einfach zusammen gesessen wird, begleitet von unserem multiprofessionellen Team aus Altenpflegern, Krankenschwestern, Heilerziehungspflegern, Therapeuten und Hauswirtschaftskräften. Als erste Einrichtung in der Region beschäftigt das Haus außerdem qualifizierte „Alltagsbegleiter dementer alter Menschen”, die das Pflegepersonal zusätzlich unterstützen.
Grundlage unseres progressiven Pflegeansatzes ist, dass wir nicht jedes auffällige Verhalten eines Bewohners korrigieren, sondern dem Einzelnen maximale Freiräume lassen. Sofern die Sicherheit oder der Hausfrieden nicht gefährdet sind, lassen wir die Bewohner gewähren, auch wenn die ein oder andere Verhaltensweise oder Eigenheit etwas ungewöhnlich erscheinen mag. Doch was ist schon „normal“? Für uns bedeutet Normalität, den Menschen so zu nehmen wie er ist und ihn nicht ändern zu wollen — was ohnehin ein hoffnungsloses Unterfangen wäre. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass diese offene, akzeptierende Grundhaltung zu einer entspannteren Atmosphäre führt und zum Wohlbefinden aller beiträgt.
Auch das Konzept des KATHARINENHOFS AM DORFANGER, ausschließlich Demenzkranke zu betreuen, hat sich bewährt: Denn dass ein familiäres, harmonisches Miteinander in unseren Wohngruppen gedeihen kann, liegt auch daran, dass Menschen mit Demenz untereinander weit weniger Konflikte haben als es der Fall ist, wenn Bewohner mit sehr unterschiedlichen Bedürfnislagen zusammenleben.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
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