Karlinum
Schreibt über sich selbst
Aufbruch im KARLINUM Klare Formen und viel Licht
Vor 141 Jahren gründete die Stiftung Karlshöhe ihre erste Pflegeeinrichtung, das Männerheim am Salon. Nun wurde ein neues Kapitel im traditionsreichen Geschichtsbuch aufgeschlagen. Am 27.01.2021 fand der Einzug ins KARLINUM statt. So wurde das neue Seniorenzentrum getauft, in kreativer Wortschöpfungs-Anlehnung an den Namensgeber und Gründungsstifter der Karlshöhe: König Karl von Württemberg (1823 -1891).
Für die Bewohner*innen des bestehenden „Hauses am Salon“ begann das Jahr mit einem Höhepunkt. Sie zogen in das in direkter Nachbarschaft gelegene Seniorenzentrum KARLINUM um, das nach knapp zweijähriger Bauzeit bezugsfertig wurde. „So wie wir seit 1879 mit dem Haus am Salon die Tradition der Pflege und Altenpflege auf der Karlshöhe leben, so wollen wir auch künftig für Lebensqualität im Alter eintreten – dafür steht dieser Neubau“, sagte die Direktorin der Karlshöhe, Pfarrerin Dr. Dörte Bester, anlässlich der Fertigstellung des Neubaus.
Baulich wurde im neuen Haus auf klare Formen, warme Farben und Baustoffe gesetzt, auf großzügige und lichtdurchflutete Schnitte von Wohn- und Nutzräumen – und auf neueste Technik. So können künftig Veranstaltungen aus dem vielfach nutzbaren Mehrzweckraum auch live auf Bildschirme in die Zimmer übertragen werden; gerade für motorisch eingeschränkte Patient*innen ein wichtiger Moment der Teilhabe. Zudem ist das gesamte Gebäude barrierefrei, beispielsweise finden sich nirgendwo Schwellen. Neueste fachliche Erkenntnisse eingeflossen
Dass wissenschaftliche Erkenntnisse der Senior*innenpflege in dieses Architekturkonzept eingeflossen sind, dafür steht neben den am Bau beteiligten Fachleuten insbesondere auch die Leiterin der Einrichtung. Mit Julia Blickle steht eine studierte Pflegemanagerin an der Spitze, die einst selbst als gelernte Altenpflegerin begonnen hatte und aktuell eine berufsbegleitende Ausbildung zur Diakonin durchläuft.
In drei lichtdurchfluteten Etagen finden sich jeweils zwei Wohngruppen, in denen pro Gruppe 15 Senior*innen zusammenleben, in der ersten Etage mit einem direkten Ausgang in den Garten bzw. auf die geschützte Terasse, in den oberen Stockwerken mit herrlicher Aussicht ins Land.
Zu jeder der z-förmigen Ebenen zählen ein Aufenthaltsbereich sowie eine offene Wohnküche, die eine wichtige Rolle im Betreuungskonzept der Einrichtung spielen. Sollen doch in dieser „guten Stube“ die Bewohner*innen nicht nur gesellig und gemütlich zusammenkommen, sondern in alltagsnaher Gestaltung beispielsweise auch beim selbständigen Backen, Kochen oder ähnlich aktivierenden Aufgaben begleitet werden.
„Die Menschen sollen hier noch einen erfüllten und wertgeschätzten Abschnitt ihres Lebens verbringen dürfen“, sagt Julia Blickle.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Schreibt über sich selbst
Aufbruch im KARLINUM Klare Formen und viel Licht
Vor 141 Jahren gründete die Stiftung Karlshöhe ihre erste Pflegeeinrichtung, das Männerheim am Salon. Nun wurde ein neues Kapitel im traditionsreichen Geschichtsbuch aufgeschlagen. Am 27.01.2021 fand der Einzug ins KARLINUM statt. So wurde das neue Seniorenzentrum getauft, in kreativer Wortschöpfungs-Anlehnung an den Namensgeber und Gründungsstifter der Karlshöhe: König Karl von Württemberg (1823 -1891).
Für die Bewohner*innen des bestehenden „Hauses am Salon“ begann das Jahr mit einem Höhepunkt. Sie zogen in das in direkter Nachbarschaft gelegene Seniorenzentrum KARLINUM um, das nach knapp zweijähriger Bauzeit bezugsfertig wurde. „So wie wir seit 1879 mit dem Haus am Salon die Tradition der Pflege und Altenpflege auf der Karlshöhe leben, so wollen wir auch künftig für Lebensqualität im Alter eintreten – dafür steht dieser Neubau“, sagte die Direktorin der Karlshöhe, Pfarrerin Dr. Dörte Bester, anlässlich der Fertigstellung des Neubaus.
Baulich wurde im neuen Haus auf klare Formen, warme Farben und Baustoffe gesetzt, auf großzügige und lichtdurchflutete Schnitte von Wohn- und Nutzräumen – und auf neueste Technik. So können künftig Veranstaltungen aus dem vielfach nutzbaren Mehrzweckraum auch live auf Bildschirme in die Zimmer übertragen werden; gerade für motorisch eingeschränkte Patient*innen ein wichtiger Moment der Teilhabe. Zudem ist das gesamte Gebäude barrierefrei, beispielsweise finden sich nirgendwo Schwellen. Neueste fachliche Erkenntnisse eingeflossen
Dass wissenschaftliche Erkenntnisse der Senior*innenpflege in dieses Architekturkonzept eingeflossen sind, dafür steht neben den am Bau beteiligten Fachleuten insbesondere auch die Leiterin der Einrichtung. Mit Julia Blickle steht eine studierte Pflegemanagerin an der Spitze, die einst selbst als gelernte Altenpflegerin begonnen hatte und aktuell eine berufsbegleitende Ausbildung zur Diakonin durchläuft.
In drei lichtdurchfluteten Etagen finden sich jeweils zwei Wohngruppen, in denen pro Gruppe 15 Senior*innen zusammenleben, in der ersten Etage mit einem direkten Ausgang in den Garten bzw. auf die geschützte Terasse, in den oberen Stockwerken mit herrlicher Aussicht ins Land.
Zu jeder der z-förmigen Ebenen zählen ein Aufenthaltsbereich sowie eine offene Wohnküche, die eine wichtige Rolle im Betreuungskonzept der Einrichtung spielen. Sollen doch in dieser „guten Stube“ die Bewohner*innen nicht nur gesellig und gemütlich zusammenkommen, sondern in alltagsnaher Gestaltung beispielsweise auch beim selbständigen Backen, Kochen oder ähnlich aktivierenden Aufgaben begleitet werden.
„Die Menschen sollen hier noch einen erfüllten und wertgeschätzten Abschnitt ihres Lebens verbringen dürfen“, sagt Julia Blickle.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
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