Heinrich-Grüber-Haus
Schreibt über sich selbst
Das Heinrich-Grüber-Haus in Trägerschaft der Diakonie Neuss Süd gGmbH wurde 1976 in Neuss - Weckhoven eröffnet und im Jahre 2002 erweitert und umgebaut. Das Haus bietet Platz für 90 Menschen aller Pflegestufen auf fünf Wohnbereichen.
Intensive Kontakte mit den Gemeinden vor Ort, den Weckhovener Kindergärten und Schulen, sowie den Schützen und dem Heimatverein integrieren das Haus und die Bewohner in den Ort.
Als Orientierungshilfe für die Bewohnerinnen und Bewohner haben die Wohnbereiche Namen und zugeordnete Farben, die sich im jeweiligen Wohnbereich in Dekorationen und Ausstattung wieder finden. Die Zimmer können selbst möbliert werden, um mit eigenen, bekannten und vertrauten Gegenständen und Möbelstücken eine persönliche Atmosphäre zu schaffen. Angehörige sind jederzeit und bei allen Aktivitäten und Festen gern gesehen und werden über Angehörigenabende am Hausgeschehen beteiligt. Nach Absprache mit der Einrichtungsleitung können Haustiere mit einziehen. Samstags findet in wöchentlichem Wechsel der Konfessionen ein Gottesdienst statt.
Ein besonderer Schwerpunkt des Hauses liegt im Bereich der fachlich guten und menschlich liebevollen Begleitung und Betreuung demenzerkrankter Menschen. Regelmäßige Visiten durch einen Facharzt für Psychiatrie und Neurologie ergänzen die Betreuung der Bewohner durch den jeweils langjährig vertrauten Hausarzt. Weitere Fachärzte kommen ins Haus oder werden mit Unterstützung der Pflege- und Betreuungskräfte aufgesucht. Auch die Therapie durch Krankengymnasten, Logopäden und Ergotherapeuten ist im Haus gewährleistet.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Das Heinrich-Grüber-Haus in Trägerschaft der Diakonie Neuss Süd gGmbH wurde 1976 in Neuss - Weckhoven eröffnet und im Jahre 2002 erweitert und umgebaut. Das Haus bietet Platz für 90 Menschen aller Pflegestufen auf fünf Wohnbereichen.
Intensive Kontakte mit den Gemeinden vor Ort, den Weckhovener Kindergärten und Schulen, sowie den Schützen und dem Heimatverein integrieren das Haus und die Bewohner in den Ort.
Als Orientierungshilfe für die Bewohnerinnen und Bewohner haben die Wohnbereiche Namen und zugeordnete Farben, die sich im jeweiligen Wohnbereich in Dekorationen und Ausstattung wieder finden. Die Zimmer können selbst möbliert werden, um mit eigenen, bekannten und vertrauten Gegenständen und Möbelstücken eine persönliche Atmosphäre zu schaffen. Angehörige sind jederzeit und bei allen Aktivitäten und Festen gern gesehen und werden über Angehörigenabende am Hausgeschehen beteiligt. Nach Absprache mit der Einrichtungsleitung können Haustiere mit einziehen. Samstags findet in wöchentlichem Wechsel der Konfessionen ein Gottesdienst statt.
Ein besonderer Schwerpunkt des Hauses liegt im Bereich der fachlich guten und menschlich liebevollen Begleitung und Betreuung demenzerkrankter Menschen. Regelmäßige Visiten durch einen Facharzt für Psychiatrie und Neurologie ergänzen die Betreuung der Bewohner durch den jeweils langjährig vertrauten Hausarzt. Weitere Fachärzte kommen ins Haus oder werden mit Unterstützung der Pflege- und Betreuungskräfte aufgesucht. Auch die Therapie durch Krankengymnasten, Logopäden und Ergotherapeuten ist im Haus gewährleistet.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
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