Heilig Geist Seniorenzentrum
Schreibt über sich selbst
Der Name „Heilig Geist” hat historische Wurzeln. Das heutige Seniorenzentrum nutzt das von 1727 bis 1730 von Andreas Gallasini im Auftrag von Fürstabt Adolf-von-Dalberg errichtete Barockgebäude des ehemaligen Heilig Geist Hospitals, in dessen Mittelpunkt die barocke Heilig-Geist-Kirche steht.
Das Haus wurde zunächst als Kranken-, Armen- und Siechenhaus genutzt. 1835 wurde das Waisenhaus der Stadt Fulda in das Haus verlegt und die Trägerschaft der Einrichtung dem Orden der Barmherzigen Schwestern vom Heimleiter Vinzenz von Paul übertragen.
Eine Schwester dieser Ordensgemeinschaft ist noch im Haus tätig und vornehmlich mit der Schwerkranken- und Sterbebegleitung betraut.
In 1984 wurde das Haus geschlossen und zwischen 1988 und 1990 grundlegend saniert. Von 1990 bis 2004 stand das neue Haus als Altenheim in der Trägerschaft des Diözesancaritasverbandes Fulda. Danach ging sie auf die Stadt Fulda über, die sie im Jahr 2005 an die Klinikum Fulda gAG übergab. In 2012 erfolgte der Übergang der Einrichtung Heilig Geist in die Verantwortung der Klinikum Fulda Seniorenzentren GmbH, zu der auch das St. Lioba Seniorenzentrum gehört.
Durch weitere Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen durch den neuen Träger stehen nunmehr 88 Heimplätze zur Verfügung. 8 Plätze stehen im Wohnbereich „Vergissmeinnicht” für die Pflege und Betreuung dementiell erkrankter Menschen bereit.
Zwei große parkartig angelegte Innenhöfe, davon ein Sinnesgarten, laden zum Verweilen ein.
Es sind 48 Einzelzimmer zwischen 16 und 24 qm sowie 20 Doppelzimmer zwischen 29 und 36 qm Größe vorhanden. Die eigene Möbelierung ist möglich. Alle Zimmer verfügen über Kabelfernsehen- und Telefonanschluss, sowie eine Sanitärzelle mit Dusche und WC. Auf allen Wohnbereichen stehen moderne Pflegebäder zur Verfügung.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Schreibt über sich selbst
Der Name „Heilig Geist” hat historische Wurzeln. Das heutige Seniorenzentrum nutzt das von 1727 bis 1730 von Andreas Gallasini im Auftrag von Fürstabt Adolf-von-Dalberg errichtete Barockgebäude des ehemaligen Heilig Geist Hospitals, in dessen Mittelpunkt die barocke Heilig-Geist-Kirche steht.
Das Haus wurde zunächst als Kranken-, Armen- und Siechenhaus genutzt. 1835 wurde das Waisenhaus der Stadt Fulda in das Haus verlegt und die Trägerschaft der Einrichtung dem Orden der Barmherzigen Schwestern vom Heimleiter Vinzenz von Paul übertragen.
Eine Schwester dieser Ordensgemeinschaft ist noch im Haus tätig und vornehmlich mit der Schwerkranken- und Sterbebegleitung betraut.
In 1984 wurde das Haus geschlossen und zwischen 1988 und 1990 grundlegend saniert. Von 1990 bis 2004 stand das neue Haus als Altenheim in der Trägerschaft des Diözesancaritasverbandes Fulda. Danach ging sie auf die Stadt Fulda über, die sie im Jahr 2005 an die Klinikum Fulda gAG übergab. In 2012 erfolgte der Übergang der Einrichtung Heilig Geist in die Verantwortung der Klinikum Fulda Seniorenzentren GmbH, zu der auch das St. Lioba Seniorenzentrum gehört.
Durch weitere Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen durch den neuen Träger stehen nunmehr 88 Heimplätze zur Verfügung. 8 Plätze stehen im Wohnbereich „Vergissmeinnicht” für die Pflege und Betreuung dementiell erkrankter Menschen bereit.
Zwei große parkartig angelegte Innenhöfe, davon ein Sinnesgarten, laden zum Verweilen ein.
Es sind 48 Einzelzimmer zwischen 16 und 24 qm sowie 20 Doppelzimmer zwischen 29 und 36 qm Größe vorhanden. Die eigene Möbelierung ist möglich. Alle Zimmer verfügen über Kabelfernsehen- und Telefonanschluss, sowie eine Sanitärzelle mit Dusche und WC. Auf allen Wohnbereichen stehen moderne Pflegebäder zur Verfügung.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
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