Altenheim

Haus Dorothee - Geronto-Psychiatrische Einrichtung

24808 Jevenstedt - http://www.haus-dorothee-jevenstedt.de
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+49 (4337) 319

Schreibt über sich selbst

Die Mitarbeiter des Hauses Dorothee in Jevenstedt arbeiten seit 2002 nach einem besonderen Pflegemodell. Dieses Modell wurde von Prof. Erwin Böhm aus Österreich entwickelt und vertritt ein Pflegeverständnis, das die Biographie als Grundlage zum Verstehen eines Menschen und seiner Verhaltensweisen nimmt. Denn eine versorgende Pflege fördert den Rückzug alter Menschen, indem sie ihn zunehmend schwächer, abhängiger und hilfloser macht. Mit jeder Übernahme von Pflegetätigkeiten machen wir den alten Menschen unwichtiger und sorgen dafür, dass er sich der Pflege „ergibt“. Um dieses zu verhindern, ist unsere Ausrichtung in der Betreuung und Pflege eine andere.

Wir möchten dass jeder alte Mensch im Haus Dorothee für sich einen Sinn oder ein Motiv sehen kann, denn er braucht ein Wozu und Wohin – um in der Folge seine Beine freiwillig zu bewegen. Somit wird er morgens aufstehen wollen, er wird das tun wollen, was ihm wichtig ist. Er wird es aber nur dann machen, wenn er ein Lebensmotiv hat. Das Lebensmotiv eines alten Menschen ist in seiner Prägungsgeschichte aufgehoben und kann darum wieder geborgen werden. Wir reaktivieren das, was schon einmal da war. Wir setzen Impulse, die einen Menschen wieder zum Leben erwecken. Mit diesen Impulsen appellieren wir an die Beweggründe und die Ich-Wichtigkeit eines Menschen.

Neben der herkömmlichen Grundpflege hat die psychische Betreuung eine große Bedeutung und wird nicht als nachrangig betrachtet.

Dienstleistungen

  • Ambulante Pflege
  • Betreutes Wohnen
  • Kurzzeitpflege
  • Tagespflege
  • Vollzeitpflege
  • Spezialeinrichtung
  • Außerklinische Intensivpflege
  • Seniorenheim
  • Pflegeheim
  • Seniorenresidenz

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Die Mitarbeiter des Hauses Dorothee in Jevenstedt arbeiten seit 2002 nach einem besonderen Pflegemodell. Dieses Modell wurde von Prof. Erwin Böhm aus Österreich entwickelt und vertritt ein Pflegeverständnis, das die Biographie als Grundlage zum Verstehen eines Menschen und seiner Verhaltensweisen nimmt. Denn eine versorgende Pflege fördert den Rückzug alter Menschen, indem sie ihn zunehmend schwächer, abhängiger und hilfloser macht. Mit jeder Übernahme von Pflegetätigkeiten machen wir den alten Menschen unwichtiger und sorgen dafür, dass er sich der Pflege „ergibt“. Um dieses zu verhindern, ist unsere Ausrichtung in der Betreuung und Pflege eine andere.

Wir möchten dass jeder alte Mensch im Haus Dorothee für sich einen Sinn oder ein Motiv sehen kann, denn er braucht ein Wozu und Wohin – um in der Folge seine Beine freiwillig zu bewegen. Somit wird er morgens aufstehen wollen, er wird das tun wollen, was ihm wichtig ist. Er wird es aber nur dann machen, wenn er ein Lebensmotiv hat. Das Lebensmotiv eines alten Menschen ist in seiner Prägungsgeschichte aufgehoben und kann darum wieder geborgen werden. Wir reaktivieren das, was schon einmal da war. Wir setzen Impulse, die einen Menschen wieder zum Leben erwecken. Mit diesen Impulsen appellieren wir an die Beweggründe und die Ich-Wichtigkeit eines Menschen.

Neben der herkömmlichen Grundpflege hat die psychische Betreuung eine große Bedeutung und wird nicht als nachrangig betrachtet.

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