Evangelisches Altenzentrum Altenzentrum Lünen
Schreibt über sich selbst
Eine gute Adresse für Senioren und ihre Angehörigen, das ist das evangelische Altenzentrum Lünen an der Bebelstraße 200. Unter einem Dach befinden sich die Diakoniestation, die Tagespflege mit 16 Plätzen, die Kurzzeitpflege mit zehn Plätzen und das Altenpflegeheim mit 80 Plätzen. Ergänzt wird das Angebot noch durch den Seniorenladen Lünen an der Bebelstraße 67, der sich um begleitetes Wohnen in den eigenen vier Wänden kümmert.
Ein Zentrum - viele Möglichkeiten
20 Jahre ist das Altenzentrum inzwischen alt und es genießt einen sehr guten Ruf in Lünen. Im Moment werden die Bedingungen in dem Haus durch umfangreiche Umbaumaßnahmen noch verbessert. „Es wird zum Beispiel mehr Einzelzimmer geben“, sagt Einrichtungsleiter Dirk Kreimeyer. Gutes werde aber auf jeden Fall beibehalten.
Bewährt hat sich auf jeden Fall die enge Verzahnung der Angebote der Diakonie rund um Pflege. Manche Senioren können mit der entsprechenden Unterstützung zu Hause bleiben, manche nutzen die Tages- oder Kurzzeitpflege und manche sind in der vorstationären Pflege gut aufgehoben. Das Altenzentrum Lünen bietet alles. „Der Vorteil ist, dass wir eine komplette Beratung rund um die pflegerische Versorgung anbieten können. Diese ist kostenneutral und völlig unverbindlich“, betont Kreimeyer.
Das Altenzentrum ist ein offenes Haus. Es bietet nicht nur jede Menge Aktivitäten für die Bewohner, sonder stellt seine Räumlichkeiten auch externen Gruppen zur Verfügung. So treffen sich beispielsweise der Alzheimer Initiativkreis, ein Tischtenniskreis oder eine Skatrunde an der Bebelstraße 200. „Wir sind als evangelische Einrichtung offen für alle“, betont der Einrichtungsleiter. Die Diakoniestation bietet beispielsweise einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige an und im Seniorenladen gibt es an sieben Tagen die Woche einen Mittagstisch.
Kreimeyer und sein Team machen sich fit für die Zukunft – zum Wohle der Senioren. „Zwei unserer Mitarbeiterinnen sind bereits im pflegerischen Schmerzmanagement weitergebildet, weitere werden folgen“, erzählt er. Diese spezielle Ausbildung ermöglicht eine Schmerztherapie nicht nur mit Medikamenten durchzuführen, sondern sie mit pflegerischen Maßnahmen zu unterstützen. „Das geht über die Palliativmedizin hinaus und kommt beispielsweise chronisch Kranken wie Rheumatikern zu Gute“, erläutert er.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
Stellenanzeigen
Schreibt über sich selbst
Eine gute Adresse für Senioren und ihre Angehörigen, das ist das evangelische Altenzentrum Lünen an der Bebelstraße 200. Unter einem Dach befinden sich die Diakoniestation, die Tagespflege mit 16 Plätzen, die Kurzzeitpflege mit zehn Plätzen und das Altenpflegeheim mit 80 Plätzen. Ergänzt wird das Angebot noch durch den Seniorenladen Lünen an der Bebelstraße 67, der sich um begleitetes Wohnen in den eigenen vier Wänden kümmert.
Ein Zentrum - viele Möglichkeiten
20 Jahre ist das Altenzentrum inzwischen alt und es genießt einen sehr guten Ruf in Lünen. Im Moment werden die Bedingungen in dem Haus durch umfangreiche Umbaumaßnahmen noch verbessert. „Es wird zum Beispiel mehr Einzelzimmer geben“, sagt Einrichtungsleiter Dirk Kreimeyer. Gutes werde aber auf jeden Fall beibehalten.
Bewährt hat sich auf jeden Fall die enge Verzahnung der Angebote der Diakonie rund um Pflege. Manche Senioren können mit der entsprechenden Unterstützung zu Hause bleiben, manche nutzen die Tages- oder Kurzzeitpflege und manche sind in der vorstationären Pflege gut aufgehoben. Das Altenzentrum Lünen bietet alles. „Der Vorteil ist, dass wir eine komplette Beratung rund um die pflegerische Versorgung anbieten können. Diese ist kostenneutral und völlig unverbindlich“, betont Kreimeyer.
Das Altenzentrum ist ein offenes Haus. Es bietet nicht nur jede Menge Aktivitäten für die Bewohner, sonder stellt seine Räumlichkeiten auch externen Gruppen zur Verfügung. So treffen sich beispielsweise der Alzheimer Initiativkreis, ein Tischtenniskreis oder eine Skatrunde an der Bebelstraße 200. „Wir sind als evangelische Einrichtung offen für alle“, betont der Einrichtungsleiter. Die Diakoniestation bietet beispielsweise einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige an und im Seniorenladen gibt es an sieben Tagen die Woche einen Mittagstisch.
Kreimeyer und sein Team machen sich fit für die Zukunft – zum Wohle der Senioren. „Zwei unserer Mitarbeiterinnen sind bereits im pflegerischen Schmerzmanagement weitergebildet, weitere werden folgen“, erzählt er. Diese spezielle Ausbildung ermöglicht eine Schmerztherapie nicht nur mit Medikamenten durchzuführen, sondern sie mit pflegerischen Maßnahmen zu unterstützen. „Das geht über die Palliativmedizin hinaus und kommt beispielsweise chronisch Kranken wie Rheumatikern zu Gute“, erläutert er.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz