Ev. Altenpflegeheim Der Gute Hirte
Schreibt über sich selbst
„Guter Hirte“ – der Name ist so etwas wie das Programm im Altenzentrum „Der Gute Hirte“ in der Dortmunder Nordstadt. Das biblische Gleichnis erzählt vom guten Hirten, der die Lämmer und Schafe seiner Herde umsorgt, sie zu guten Weideplätzen führt und vor den Wölfen beschützt. So will auch das Altenzentrum Pflegebedürftige und Senioren umsorgen und beschützen.
Wohlbefinden und Eigenständigkeit stehen im Mittelpunkt.
Das Haus verfügt über 113 Pflegeplätze – davon acht Kurzzeitpflegeplätze – in drei Wohnbereichen. Dazu kommen noch einmal 60 Wohnungen – von 18 bis 58 Quadratmetern - im so genannten Service-Wohnen. Wenngleich Altenpflegeheim und Service-Wohnen nicht unmittelbar verknüpft sind, gibt es doch viele Berührungspunkte. Zwar wird die pflegerische Versorgung von der Diakoniestation Nord übernommen, doch die Mieter können an allen Veranstaltungen und Gottesdiensten im „Guten Hirten“ teil. Und auch der Tisch wird für sie, wenn sie wollen, im Altenpflegeheim gedeckt. „Das wird sehr viel genutzt“, erzählt Pflegedienstleiterin Dorothea Müthing-Ernst.
Im April 1982 wurde das Haus an der Spohrstraße, unweit des Nordmarktes, eröffnet. Das besondere: Hier leben vergleichsweise viele Männer. „Bei uns wohnen nicht nur die ‚klassischen Senioren’, sondern auch Menschen, die wegen einer Suchtproblematik oder ähnlichem nicht mehr allein leben können“, so Einrichtungsleiter Horst-Günter Schneider.
In den kommenden Jahren sind im Guten Hirten umfangreiche Umbaumaßnahmen geplant. „Wir werden dann sicher zu einer Wohngruppenstruktur übergehen“, so Schneider. Dann könnten kleinere Einheiten mit bestimmten Pflegeschwerpunkten wie beispielsweise Demenz gebildet werden. Auch die derzeit hauptsächlich vorhandenen Doppelzimmer werden zum großen Teil in Einzelzimmer umgewandelt werden.
Viele Bewohner des „Guten Hirten“ kommen aus dem Stadtteil, so können soziale Kontakte erhalten bleiben. Wer noch gut zu Fuß ist, geht beispielsweise zum Einkaufen in die nahe Münsterstraße. Das Haus verfügt über vieles, was ein gutes Altenpflegeheim haben muss: Friseur, Fußpflege, zahlreiche therapeutische sowie Freizeit-Angebote und einen Garten.
Horst-Günter Schneider ist vor allem auch stolz auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Viele von Ihnen sind schon ganz lange dabei, manche 20 Jahre und mehr. Sie identifizieren sich mit den Haus und seinen Bewohnern. Das schafft eine besondere Atmosphäre.“
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Schreibt über sich selbst
„Guter Hirte“ – der Name ist so etwas wie das Programm im Altenzentrum „Der Gute Hirte“ in der Dortmunder Nordstadt. Das biblische Gleichnis erzählt vom guten Hirten, der die Lämmer und Schafe seiner Herde umsorgt, sie zu guten Weideplätzen führt und vor den Wölfen beschützt. So will auch das Altenzentrum Pflegebedürftige und Senioren umsorgen und beschützen.
Wohlbefinden und Eigenständigkeit stehen im Mittelpunkt.
Das Haus verfügt über 113 Pflegeplätze – davon acht Kurzzeitpflegeplätze – in drei Wohnbereichen. Dazu kommen noch einmal 60 Wohnungen – von 18 bis 58 Quadratmetern - im so genannten Service-Wohnen. Wenngleich Altenpflegeheim und Service-Wohnen nicht unmittelbar verknüpft sind, gibt es doch viele Berührungspunkte. Zwar wird die pflegerische Versorgung von der Diakoniestation Nord übernommen, doch die Mieter können an allen Veranstaltungen und Gottesdiensten im „Guten Hirten“ teil. Und auch der Tisch wird für sie, wenn sie wollen, im Altenpflegeheim gedeckt. „Das wird sehr viel genutzt“, erzählt Pflegedienstleiterin Dorothea Müthing-Ernst.
Im April 1982 wurde das Haus an der Spohrstraße, unweit des Nordmarktes, eröffnet. Das besondere: Hier leben vergleichsweise viele Männer. „Bei uns wohnen nicht nur die ‚klassischen Senioren’, sondern auch Menschen, die wegen einer Suchtproblematik oder ähnlichem nicht mehr allein leben können“, so Einrichtungsleiter Horst-Günter Schneider.
In den kommenden Jahren sind im Guten Hirten umfangreiche Umbaumaßnahmen geplant. „Wir werden dann sicher zu einer Wohngruppenstruktur übergehen“, so Schneider. Dann könnten kleinere Einheiten mit bestimmten Pflegeschwerpunkten wie beispielsweise Demenz gebildet werden. Auch die derzeit hauptsächlich vorhandenen Doppelzimmer werden zum großen Teil in Einzelzimmer umgewandelt werden.
Viele Bewohner des „Guten Hirten“ kommen aus dem Stadtteil, so können soziale Kontakte erhalten bleiben. Wer noch gut zu Fuß ist, geht beispielsweise zum Einkaufen in die nahe Münsterstraße. Das Haus verfügt über vieles, was ein gutes Altenpflegeheim haben muss: Friseur, Fußpflege, zahlreiche therapeutische sowie Freizeit-Angebote und einen Garten.
Horst-Günter Schneider ist vor allem auch stolz auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Viele von Ihnen sind schon ganz lange dabei, manche 20 Jahre und mehr. Sie identifizieren sich mit den Haus und seinen Bewohnern. Das schafft eine besondere Atmosphäre.“
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
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