Elternheim der Synagogen-Gemeinde Köln
Schreibt über sich selbst
Das Elternheim der Synagogen-Gemeinde ist eingebettet in das Wohlfahrtszentrum in der Ottostraße mit Eingang in der Nußbaumerstraße. In direkter Nachbarschaft zu Kindergarten, Grundschule, Bibliothek und Synagoge nehmen die Bewohnerinnen und Bewohner Anteil am täglichen Leben der Gemeinde und ihrer Umgebung. Das Konzept „Alt und Jung unter einem Dach“ wird hier mit großem Erfolg praktiziert.
Insgesamt 71 Plätze – 53 Einzelzimmer und neun Doppelzimmer – bietet das Elternheim. Über 30 engagierte Pflegekräfte, von denen gut ein Drittel russisch spricht, betreuen Menschen aller Pflegestufen. Eine 24-Stunden-Rundumbetreuung ist garantiert. Darüber hinaus ermöglichen ehrenamtliche Helfer zusätzliche Angebote, wie etwa eine Mal- und eine Hundetherapie.
Mitarbeiter und Leitung des Elternheims verstehen Altenpflege als Beziehungspflege. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seiner eigenen Biografie und seinen individuellen Bedürfnissen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei auch den Menschen aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion, die hier ein neues Zuhause finden.
Der Synagogen-Gemeinde ist besonders wichtig, den Bewohnern ein Leben in der jüdischen Tradition zu ermöglichen. So findet in der Synagoge im Wohlfahrtszentrum jeden Freitagabend ein G’ttesdienst mit anschließendem Erew-Schabbat-Essen statt. Für die russischsprachigen Senioren gibt es vor jedem jüdischen Feiertag eine Informationsrunde, in denen Bedeutung und Ablauf des Festes erklärt werden.
Darüber hinaus sorgen zahlreiche, auch kulturelle Veranstaltungen für Abwechslung und Anregung. Der Bogen spannt sich von Bewegungstherapie und Gedächtnistraining über Filmvorführungen und Ausflüge bis hin zum Mittwochskaffee, bei dem die Geburtstage der Bewohner gefeiert werden.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Schreibt über sich selbst
Das Elternheim der Synagogen-Gemeinde ist eingebettet in das Wohlfahrtszentrum in der Ottostraße mit Eingang in der Nußbaumerstraße. In direkter Nachbarschaft zu Kindergarten, Grundschule, Bibliothek und Synagoge nehmen die Bewohnerinnen und Bewohner Anteil am täglichen Leben der Gemeinde und ihrer Umgebung. Das Konzept „Alt und Jung unter einem Dach“ wird hier mit großem Erfolg praktiziert.
Insgesamt 71 Plätze – 53 Einzelzimmer und neun Doppelzimmer – bietet das Elternheim. Über 30 engagierte Pflegekräfte, von denen gut ein Drittel russisch spricht, betreuen Menschen aller Pflegestufen. Eine 24-Stunden-Rundumbetreuung ist garantiert. Darüber hinaus ermöglichen ehrenamtliche Helfer zusätzliche Angebote, wie etwa eine Mal- und eine Hundetherapie.
Mitarbeiter und Leitung des Elternheims verstehen Altenpflege als Beziehungspflege. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seiner eigenen Biografie und seinen individuellen Bedürfnissen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei auch den Menschen aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion, die hier ein neues Zuhause finden.
Der Synagogen-Gemeinde ist besonders wichtig, den Bewohnern ein Leben in der jüdischen Tradition zu ermöglichen. So findet in der Synagoge im Wohlfahrtszentrum jeden Freitagabend ein G’ttesdienst mit anschließendem Erew-Schabbat-Essen statt. Für die russischsprachigen Senioren gibt es vor jedem jüdischen Feiertag eine Informationsrunde, in denen Bedeutung und Ablauf des Festes erklärt werden.
Darüber hinaus sorgen zahlreiche, auch kulturelle Veranstaltungen für Abwechslung und Anregung. Der Bogen spannt sich von Bewegungstherapie und Gedächtnistraining über Filmvorführungen und Ausflüge bis hin zum Mittwochskaffee, bei dem die Geburtstage der Bewohner gefeiert werden.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
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