Christiane-von-Kölle-Stift
Schreibt über sich selbst
Im Christiane-von-Kölle-Stift leben Sie in Hausgemeinschaften - mit einem am bisherigen Alltag orientierten Tagesablauf und von früher gewohnten Beschäftigungs- und Tätigkeitsfeldern. Bei der Betreuung und Pflege unserer Bewohner achten wir darauf, die Selbständigkeit und vorhandene Fähigkeiten zu fördern und auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. In unserer wohnlichen und häuslichen Atmosphäre tritt die Pflege in den Hintergrund. Bei unserer „personenzentrierten“ Betreuung beziehten wir auch Angehörige und ehrenamtlich Engagierte ein.
Ressourcen und Potentiale im Mittelpunkt
Das Christiane-von-Kölle-Stift ist konzeptionell ganz auf das moderne Hausgemeinschaftsprinzip ausgerichtet. Bei der Betreuung und Pflege stehen die Ressourcen und Potentiale der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt. Wir versuchen, verloren gegangene Fähigkeiten möglichst wiederherzustellen und vorhandene Kompetenzen so lange als möglich zu erhalten. Dabei stehen die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Menschen im Vordergrund.
Unsere Pflege- und Betreuungsphilosophie basiert auf dem Modell der Personenzentrierten Pflege nach Tom Kitwood sowie auf dem Modell der Fördernden Prozesspflege nach Monika Krohwinkel. Im Sinne einer fachlich kompetenten Pflege sind im Christiane-von- Kölle-Stift viele Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen beschäftigt. Spezielle Kompetenzen, zum Beispiel in der Palliativversorgung oder der Gerontopsychiatrie, sind wichtige Bausteine zur Gewährleistung unseres hohen Pflegestandards.
Ähnlich einer ambulanten Sozialstation versorgt der interne Pflegedienst die Bewohnerinnen und Bewohner überwiegend in deren Zimmer. Die wichtigste Aufgabe der Alltagsbegleiterinnen und -begleiter ist die Gestaltung des Tages mit den betreuten Menschen im Wohnbereich der Hausgemeinschaften.
Bei den Bewohnerzimmern sind durch die überwiegende Bereitstellung von Einzelzimmern die entscheidenden Grundsätze von Hausgemeinschaften berücksichtigt:
die Möglichkeit der individuellen Gestaltung und Einrichtung der Zimmer und
die Möglichkeit des erholsamen Rückzugs für die Bewohner.
Die jedem Zimmer zugeordneten Sanitärbereiche (Dusche, Waschbecken und Toilette) sind barrierefrei zugänglich und gewährleisten die Beibehaltung individueller Gewohnheiten im Blick auf die persönliche Körperpflege.
Für die Erweiterung des Freizeitangebots gibt es zudem einen Gemeinschaftsraum, der von den Senioren für Veranstaltungen genutzt werden kann. Ein im Pflegeheim entstandener Multifunktionsraum mit Teeküche lädt zum gemeinsamen Kaffeetrinken ein.
Die Seniorenwohnungen bestehen aus 2- und 3-Zimmer-Wohnungen und bieten Wohnflächen zwischen 51 m² und 99 m². Weil die Bewohner so lange wie möglich ihre gewohnte Selbstständigkeit beibehalten sollen, wurde auf besondere bauliche Details wie schwellenfreie Erschließung, großzügige Bewegungsflächen, breitere Türen, Küchen mit Fenstern sowie senioren- und behindertengerecht ausgestattete Badezimmer Wert gelegt.
Zentrum jeder Hausgemeinschaft ist das großzügige Wohn- und Esszimmer mit integrierter Küche. Hier spielt sich das alltägliche Zusammenleben der Gruppe überwiegend ab. In den Fluren, die die Bewohnerzimmer mit dem Zentrum verbinden, bieten gemütliche Sitzecken die Möglichkeit, auch außerhalb der „eigenen“ vier Wände zusammenzusitzen
Ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen: möglichst alle Mahlzeiten werden mit den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Küchen der Hausgemeinschaften zubereitet und in der Gruppe eingenommen. Die Versorgung mit ärztlich verordneter Diätkost ist ohne Aufpreis sichergestellt. Auch individuelle Geschmäcker und Bedürfnisse werden nach Möglichkeit bei der Gestaltung der Speisepläne berücksichtigt.
Die Gruppenangebote und kulturellen Veranstaltungen umfassen gemeinsames Singen, Film- und Diavorträge, Konzerte und Gymnastik. Ein regelmäßiger Cafébetrieb sorgt an zwei Tagen in der Woche für Möglichkeiten zur Begegnung. Ökumenische Gottesdienste finden jeden zweiten Sonntagvormittag statt, evangelische Gottesdienste einmal im Monat an einem Mittwochnachmittag. Jahreszeitliche Feste haben einen festen Platz und erfreuen sich auch bei externen Gästen großer Beliebtheit.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Schreibt über sich selbst
Im Christiane-von-Kölle-Stift leben Sie in Hausgemeinschaften - mit einem am bisherigen Alltag orientierten Tagesablauf und von früher gewohnten Beschäftigungs- und Tätigkeitsfeldern. Bei der Betreuung und Pflege unserer Bewohner achten wir darauf, die Selbständigkeit und vorhandene Fähigkeiten zu fördern und auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. In unserer wohnlichen und häuslichen Atmosphäre tritt die Pflege in den Hintergrund. Bei unserer „personenzentrierten“ Betreuung beziehten wir auch Angehörige und ehrenamtlich Engagierte ein.
Ressourcen und Potentiale im Mittelpunkt
Das Christiane-von-Kölle-Stift ist konzeptionell ganz auf das moderne Hausgemeinschaftsprinzip ausgerichtet. Bei der Betreuung und Pflege stehen die Ressourcen und Potentiale der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt. Wir versuchen, verloren gegangene Fähigkeiten möglichst wiederherzustellen und vorhandene Kompetenzen so lange als möglich zu erhalten. Dabei stehen die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Menschen im Vordergrund.
Unsere Pflege- und Betreuungsphilosophie basiert auf dem Modell der Personenzentrierten Pflege nach Tom Kitwood sowie auf dem Modell der Fördernden Prozesspflege nach Monika Krohwinkel. Im Sinne einer fachlich kompetenten Pflege sind im Christiane-von- Kölle-Stift viele Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen beschäftigt. Spezielle Kompetenzen, zum Beispiel in der Palliativversorgung oder der Gerontopsychiatrie, sind wichtige Bausteine zur Gewährleistung unseres hohen Pflegestandards.
Ähnlich einer ambulanten Sozialstation versorgt der interne Pflegedienst die Bewohnerinnen und Bewohner überwiegend in deren Zimmer. Die wichtigste Aufgabe der Alltagsbegleiterinnen und -begleiter ist die Gestaltung des Tages mit den betreuten Menschen im Wohnbereich der Hausgemeinschaften.
Bei den Bewohnerzimmern sind durch die überwiegende Bereitstellung von Einzelzimmern die entscheidenden Grundsätze von Hausgemeinschaften berücksichtigt:
die Möglichkeit der individuellen Gestaltung und Einrichtung der Zimmer und
die Möglichkeit des erholsamen Rückzugs für die Bewohner.
Die jedem Zimmer zugeordneten Sanitärbereiche (Dusche, Waschbecken und Toilette) sind barrierefrei zugänglich und gewährleisten die Beibehaltung individueller Gewohnheiten im Blick auf die persönliche Körperpflege.
Für die Erweiterung des Freizeitangebots gibt es zudem einen Gemeinschaftsraum, der von den Senioren für Veranstaltungen genutzt werden kann. Ein im Pflegeheim entstandener Multifunktionsraum mit Teeküche lädt zum gemeinsamen Kaffeetrinken ein.
Die Seniorenwohnungen bestehen aus 2- und 3-Zimmer-Wohnungen und bieten Wohnflächen zwischen 51 m² und 99 m². Weil die Bewohner so lange wie möglich ihre gewohnte Selbstständigkeit beibehalten sollen, wurde auf besondere bauliche Details wie schwellenfreie Erschließung, großzügige Bewegungsflächen, breitere Türen, Küchen mit Fenstern sowie senioren- und behindertengerecht ausgestattete Badezimmer Wert gelegt.
Zentrum jeder Hausgemeinschaft ist das großzügige Wohn- und Esszimmer mit integrierter Küche. Hier spielt sich das alltägliche Zusammenleben der Gruppe überwiegend ab. In den Fluren, die die Bewohnerzimmer mit dem Zentrum verbinden, bieten gemütliche Sitzecken die Möglichkeit, auch außerhalb der „eigenen“ vier Wände zusammenzusitzen
Ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen: möglichst alle Mahlzeiten werden mit den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Küchen der Hausgemeinschaften zubereitet und in der Gruppe eingenommen. Die Versorgung mit ärztlich verordneter Diätkost ist ohne Aufpreis sichergestellt. Auch individuelle Geschmäcker und Bedürfnisse werden nach Möglichkeit bei der Gestaltung der Speisepläne berücksichtigt.
Die Gruppenangebote und kulturellen Veranstaltungen umfassen gemeinsames Singen, Film- und Diavorträge, Konzerte und Gymnastik. Ein regelmäßiger Cafébetrieb sorgt an zwei Tagen in der Woche für Möglichkeiten zur Begegnung. Ökumenische Gottesdienste finden jeden zweiten Sonntagvormittag statt, evangelische Gottesdienste einmal im Monat an einem Mittwochnachmittag. Jahreszeitliche Feste haben einen festen Platz und erfreuen sich auch bei externen Gästen großer Beliebtheit.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
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- Außerklinische Intensivpflege
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