Caritas Altenwohn- und Pflegeheim St. Elisabeth von Thüringen
44866 Bochum
Leitung
Herr Frank SchwaighoferPflegedienst
Frau Anna HalbachTelefon
+49 (2327) 9462 504Fax
+49 (2327) 9462 508Schreibt über sich selbst
Unser Haus bietet alten und pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause, wenn sie Betreuung, Unterstützung und Pflege benötigen. Die ganzheitliche Pflege und Betreuung orientieren sich an einer menschenwürdigen Lebensqualität und der Zufriedenheit unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Die besondere Berücksichtigung der Biografie und der bisherigen Lebensgewohnheiten trägt zur Befriedigung der körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner bei und bietet Hilfestellung bei der Bewältigung von Lebenskrisen.
So ist gewährleistet, dass trotz Hilfebedarfs ein möglichst selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in Würde möglich ist. In den einzelnen Wohnbereichen mit je zwei Wohngruppen arbeiten die Mitarbeiter/- innen nach dem System der ressourcenorientierten Pflege und Betreuung und der Bezugspflege, d. h. ein/eine Mitarbeiter/-in ist bei pflegerischen Maßnahmen für eine bestimmte Anzahl von Bewohnerinnen und Bewohnern zuständig.
Unsere multiprofessionellen Teams bestehen aus Pflegefachkräften, Alltagsbegleiter/-innen, jeweils einer Dipl.-Sozialarbeiterin/ Dipl.-Sozialpädagogin, Betreuungsassistent/-innen und Servicekräften. Ergänzt werden diese Teams durch Auszubildende in der Pflege, ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, Bundesfreiwillige, junge Menschen, die ein freiwilliges soziales Jahr leisten, und Praktikant/-innen der verschiedensten Fachrichtungen.
Mit den Einzel- und Gruppen angeboten, die täglich stattfinden, unterstützen wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner immer orientiert an der Biografie jedes Einzelnen und seinen individuellen Wünschen, Vorlieben und Kompetenzen.
Wir arbeiten nach dem Wohngruppenkonzept. Dies bedeutet ein Wohnen in Alltagsnormalität, in überschaubaren Räumlichkeiten und mit bekannten Tagesabläufen. So kann Alltag erlebt werden, wie er aus dem Leben vertraut ist. Das gibt auch Menschen mit einer Demenz Schutz und Geborgenheit – es ist der Rahmen für ein Milieu, in dem für ältere Menschen eine gute Begegnungsqualität möglich wird.
Erste Voraussetzung zum Gelingen dieses Konzeptes ist die bauliche Struktur. In den 8 Wohngruppen leben jeweils 12 oder 13 Bewohnerinnen und Bewohner zusammen. Zentraler Lebensmittelpunkt dieser Gemeinschaft ist der Wohngruppenraum, die Wohnküche, in denen jeder das Gemeinschaftsleben nach seinen Bedürfnissen gestalten oder zumindest an ihm teilnehmen kann. Es ist der Ort, an dem die Mitarbeiter/-innen präsent sind und gemeinschaftliches, von Normalität geprägtes Leben, insbesondere das Essen, stattfindet. Hier wird erzählt, gebastelt, gemalt, gesungen, gespielt, gefeiert, gelacht und auch geweint. Durch die anwesende Bezugsperson tritt die wahrgenommene Pflege in den Hintergrund, und ihre Anwesenheit und Ansprache vermitteln besonders auch demenzkranken Menschen Wohlbefinden und Sicherheit.
Um den Wohngruppenraum und das Atrium herum sind in einem hellen, lichtdurchfluteten Umlauf die Privatzimmer der Bewohnerinnen und Bewohner angeordnet. Diese Bewegungsräume, bei deren Gestaltung wir uns an den Jahreszeiten orientieren, werden gern für kleine Spaziergänge genutzt, sowohl innerhalb der eigenen Wohngruppe als auch in anderen Wohngruppen. Hier laden Sitzgruppen zu spontanen Unterhaltungen und Treffen im kleinen Kreis ein oder bieten halböffentliche Rückzugsmöglichkeiten.
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Unser Haus bietet alten und pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause, wenn sie Betreuung, Unterstützung und Pflege benötigen. Die ganzheitliche Pflege und Betreuung orientieren sich an einer menschenwürdigen Lebensqualität und der Zufriedenheit unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Die besondere Berücksichtigung der Biografie und der bisherigen Lebensgewohnheiten trägt zur Befriedigung der körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner bei und bietet Hilfestellung bei der Bewältigung von Lebenskrisen.
So ist gewährleistet, dass trotz Hilfebedarfs ein möglichst selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in Würde möglich ist. In den einzelnen Wohnbereichen mit je zwei Wohngruppen arbeiten die Mitarbeiter/- innen nach dem System der ressourcenorientierten Pflege und Betreuung und der Bezugspflege, d. h. ein/eine Mitarbeiter/-in ist bei pflegerischen Maßnahmen für eine bestimmte Anzahl von Bewohnerinnen und Bewohnern zuständig.
Unsere multiprofessionellen Teams bestehen aus Pflegefachkräften, Alltagsbegleiter/-innen, jeweils einer Dipl.-Sozialarbeiterin/ Dipl.-Sozialpädagogin, Betreuungsassistent/-innen und Servicekräften. Ergänzt werden diese Teams durch Auszubildende in der Pflege, ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, Bundesfreiwillige, junge Menschen, die ein freiwilliges soziales Jahr leisten, und Praktikant/-innen der verschiedensten Fachrichtungen.
Mit den Einzel- und Gruppen angeboten, die täglich stattfinden, unterstützen wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner immer orientiert an der Biografie jedes Einzelnen und seinen individuellen Wünschen, Vorlieben und Kompetenzen.
Wir arbeiten nach dem Wohngruppenkonzept. Dies bedeutet ein Wohnen in Alltagsnormalität, in überschaubaren Räumlichkeiten und mit bekannten Tagesabläufen. So kann Alltag erlebt werden, wie er aus dem Leben vertraut ist. Das gibt auch Menschen mit einer Demenz Schutz und Geborgenheit – es ist der Rahmen für ein Milieu, in dem für ältere Menschen eine gute Begegnungsqualität möglich wird.
Erste Voraussetzung zum Gelingen dieses Konzeptes ist die bauliche Struktur. In den 8 Wohngruppen leben jeweils 12 oder 13 Bewohnerinnen und Bewohner zusammen. Zentraler Lebensmittelpunkt dieser Gemeinschaft ist der Wohngruppenraum, die Wohnküche, in denen jeder das Gemeinschaftsleben nach seinen Bedürfnissen gestalten oder zumindest an ihm teilnehmen kann. Es ist der Ort, an dem die Mitarbeiter/-innen präsent sind und gemeinschaftliches, von Normalität geprägtes Leben, insbesondere das Essen, stattfindet. Hier wird erzählt, gebastelt, gemalt, gesungen, gespielt, gefeiert, gelacht und auch geweint. Durch die anwesende Bezugsperson tritt die wahrgenommene Pflege in den Hintergrund, und ihre Anwesenheit und Ansprache vermitteln besonders auch demenzkranken Menschen Wohlbefinden und Sicherheit.
Um den Wohngruppenraum und das Atrium herum sind in einem hellen, lichtdurchfluteten Umlauf die Privatzimmer der Bewohnerinnen und Bewohner angeordnet. Diese Bewegungsräume, bei deren Gestaltung wir uns an den Jahreszeiten orientieren, werden gern für kleine Spaziergänge genutzt, sowohl innerhalb der eigenen Wohngruppe als auch in anderen Wohngruppen. Hier laden Sitzgruppen zu spontanen Unterhaltungen und Treffen im kleinen Kreis ein oder bieten halböffentliche Rückzugsmöglichkeiten.
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