Bürgermeister-Gräf-Haus Alten- und Pflegeheim
Schreibt über sich selbst
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Das Bürgermeister-Gräf-Haus
wurde am 10. März 1958 als innovativer Komplex aus Alten-Pflegeheim und Kinderheim eröffnet. Benannt wurde die Einrichtung nach dem bedeutenden Sozialpolitiker Eduard Gräf. Gräf war von 1920 bis 1931 Bürgermeister in Frankfurt und Dezernent des Jugend- und Wohlfahrtsamtes. Er war aus der Gewerkschaftsbewegung hervorgegangen und verschrieb sich dem Aufbau eines modernen Wohlfahrtswesens. Zu Gräfs Zeiten gab es in Frankfurt eine stehende Redensart: „Wer in Not ist, geht zu Gräf“.
1983 wurde das Bürgermeister-Gräf-Haus Teil des Frankfurter Verbandes. Das Kinderheim existiert heute nicht mehr. Dafür ist der Kindergarten „Himmelszelt“ im Souterrain fester Bestandteil des Hauses. Umbauten und Erweiterungen 1987 und 1990 gaben dem Haus sein heutiges Erscheinungsbild als Sozial- und Rehazentrum Süd mit 7 Wohnetagen in 2 verbundenen Gebäudeteilen, Schwimmbad, zeitweise teilstationärer Tagespflege, Cafeteria, Kegelbahn, Tagungsräume und großer Parkanlage. Als weitere Besonderheit bietet ein eigener Wohnbereich eine beschützte Umgebung für gerontopsychiatrisch veränderte Menschen mit Unterbringungsbeschluss. Das Bürgermeister-Gräf-Haus stand jeher für moderne und innovative Konzepte. In dieser Tradition wird das Portfolio der Einrichtung auch heute weiter der sich verändernden Bewohnerstruktur weiterentwickelt.
Unser Ziel ist es, die Bewohner nicht alle gleich, sondern entsprechend
ihrer jeweiligen Bedürfnisse zu versorgen. In diesem Rahmen entsteht
derzeit ein besonderes Angebot für die Betreuung von pflegebedürftigen
jüngeren Männern zum Teil mit Sucht- oder Abhängigkeitserkrankungen.
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Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Das Bürgermeister-Gräf-Haus
wurde am 10. März 1958 als innovativer Komplex aus Alten-Pflegeheim und Kinderheim eröffnet. Benannt wurde die Einrichtung nach dem bedeutenden Sozialpolitiker Eduard Gräf. Gräf war von 1920 bis 1931 Bürgermeister in Frankfurt und Dezernent des Jugend- und Wohlfahrtsamtes. Er war aus der Gewerkschaftsbewegung hervorgegangen und verschrieb sich dem Aufbau eines modernen Wohlfahrtswesens. Zu Gräfs Zeiten gab es in Frankfurt eine stehende Redensart: „Wer in Not ist, geht zu Gräf“.
1983 wurde das Bürgermeister-Gräf-Haus Teil des Frankfurter Verbandes. Das Kinderheim existiert heute nicht mehr. Dafür ist der Kindergarten „Himmelszelt“ im Souterrain fester Bestandteil des Hauses. Umbauten und Erweiterungen 1987 und 1990 gaben dem Haus sein heutiges Erscheinungsbild als Sozial- und Rehazentrum Süd mit 7 Wohnetagen in 2 verbundenen Gebäudeteilen, Schwimmbad, zeitweise teilstationärer Tagespflege, Cafeteria, Kegelbahn, Tagungsräume und großer Parkanlage. Als weitere Besonderheit bietet ein eigener Wohnbereich eine beschützte Umgebung für gerontopsychiatrisch veränderte Menschen mit Unterbringungsbeschluss. Das Bürgermeister-Gräf-Haus stand jeher für moderne und innovative Konzepte. In dieser Tradition wird das Portfolio der Einrichtung auch heute weiter der sich verändernden Bewohnerstruktur weiterentwickelt.
Unser Ziel ist es, die Bewohner nicht alle gleich, sondern entsprechend
ihrer jeweiligen Bedürfnisse zu versorgen. In diesem Rahmen entsteht
derzeit ein besonderes Angebot für die Betreuung von pflegebedürftigen
jüngeren Männern zum Teil mit Sucht- oder Abhängigkeitserkrankungen.
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Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
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