AWO-Wohnheim für psychisch Kranke
Schreibt über sich selbst
Unsere Konzeption gründet auf der Überzeugung, dass jeder Mensch - auch durch Krankheit eingeschränkte - Verantwortung für sich und sein Leben übernehmen kann.
Das Übertragen von Verantwortung bedeutet eine erhebliche Steigerung von Lebensfreude und Lebensqualität.
Das bedeutet, dass
entsprechend der Neigung und Belastbarkeit die Verpflichtung besteht an einem Arbeitsprogramm - gegen Bezahlung - teilzunehmen, z.B. in der Holz- oder Metall- oder Elektro- oder Kreativwerkstatt, in der Heimküche, in der Haustechnik, im Garten, in der Hauswirtschaft, in der Tierhaltung
Verantwortung für den eigenen Lebensbereich zu übernehmen, z.B. Sauberhalten des eigenen Zimmers, entgeltlose Gruppendienste
Verantwortung für die eigene Person, z.B. Mitarbeit im therapeutischen Prozess, Umgang mit legalen Suchtmitteln
Aufnahmekriterien für den Einzug
Freiwilligkeit
erwachsene Frauen und Männer mit psychischen Störungen, psychischen Erkrankungen und psychischen Behinderungen
keine akuten Suchtprobleme, keine akuten Psychosen, keine akute Selbst- oder Fremdgefährdung
Bereitschaft und Fähigkeit an sich zu arbeiten und im Rahmen des Hilfeplans in einer Gruppe und im täglichen Leben eine gewisse Verantwortung zu übernehmen
gesicherte Finanzierung
Hilfeplanung
Die individuelle Hilfeplanung wird in Zusammenarbeit mit der Bewohnerin und dem Bewohner, mit dem pädagogischen, psychologischen und pflegerischen Fachpersonal erarbeitet. Ziele der Hilfeplanung sind die persönlichen Lebensziele, die Maßnahmen zur Tagesstruktur und die Maßnahmen zur Pflegep
Dienstleistungen
- Ambulante Pflege
- Betreutes Wohnen
- Kurzzeitpflege
- Tagespflege
- Vollzeitpflege
- Spezialeinrichtung
- Außerklinische Intensivpflege
- Seniorenheim
- Pflegeheim
- Seniorenresidenz
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Schreibt über sich selbst
Unsere Konzeption gründet auf der Überzeugung, dass jeder Mensch - auch durch Krankheit eingeschränkte - Verantwortung für sich und sein Leben übernehmen kann.
Das Übertragen von Verantwortung bedeutet eine erhebliche Steigerung von Lebensfreude und Lebensqualität.
Das bedeutet, dass
entsprechend der Neigung und Belastbarkeit die Verpflichtung besteht an einem Arbeitsprogramm - gegen Bezahlung - teilzunehmen, z.B. in der Holz- oder Metall- oder Elektro- oder Kreativwerkstatt, in der Heimküche, in der Haustechnik, im Garten, in der Hauswirtschaft, in der Tierhaltung
Verantwortung für den eigenen Lebensbereich zu übernehmen, z.B. Sauberhalten des eigenen Zimmers, entgeltlose Gruppendienste
Verantwortung für die eigene Person, z.B. Mitarbeit im therapeutischen Prozess, Umgang mit legalen Suchtmitteln
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Freiwilligkeit
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keine akuten Suchtprobleme, keine akuten Psychosen, keine akute Selbst- oder Fremdgefährdung
Bereitschaft und Fähigkeit an sich zu arbeiten und im Rahmen des Hilfeplans in einer Gruppe und im täglichen Leben eine gewisse Verantwortung zu übernehmen
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Hilfeplanung
Die individuelle Hilfeplanung wird in Zusammenarbeit mit der Bewohnerin und dem Bewohner, mit dem pädagogischen, psychologischen und pflegerischen Fachpersonal erarbeitet. Ziele der Hilfeplanung sind die persönlichen Lebensziele, die Maßnahmen zur Tagesstruktur und die Maßnahmen zur Pflegep
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